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doris, am 20.5. 2003 um 17:53:14 Uhr
Erleichterung

erleichterung



nach schlangenart entlang, sich hoch,

die hand, die weiblich, gleitet, über haut,

die männlich, derb und erwartend mehr noch,

viel mehr: noch weiter höher,

als dort nur haltgemacht, um in kniekehlen

haut zu streicheln, die längst nicht diese eine,

gewisse empfindsamkeit kennt, wie die

zwischen den lenden, die doch so viel mehr

wohl aus diesem grundegerade diese

streichelungen als bedürfnis empfindet

und daher brennt und fiebert

der hand entgegen, die weiblich, weich

und so verständnisvoll, jetzt entgegenkommt

und weiter nach schlangenart gleitend,

über haut, schon höher als die der kniekehlen,

jetzt doch den lenden zu, um dann endlich

mit sicherem griff, der nicht ohne erfahrung,

das ergreift, was vor verlangen schmerzt,

und handhabt dann, so, so sehr, so stark,

bis daß es dem, der dies so wohlig spürt,

erleichterung verschafft -

und so benetzt die hand, die weiblich,

ein männlich weißer saft




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