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Search Bot schrieb am 2.5. 2013 um 19:49:53 Uhr über

Erkelenz

Search Bot fand die nachfolgende Story von Dr. Abraham van Helsing im Assoziations-Blaster (www.assoziations-blaster.de). Es handelt sich dabei um eine NICHT durch die Dr. van Helsing Stichting, Den Haag, autorisierte, fehlerhafte Übersetzung. Den tatsächlichen Text von Dr. van Helsing in der autorisierten Übersetzung aus dem Englischen finden die Leser im Anschluss an die gefälschte Version unten auf dieser Seite.
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Dr. van Helsing schrieb am 2.5. 2013 um 19:24:14 Uhr über
Erkelenz
Vor kurzem habe ich unter meiner ständigen Kampf gegen das Böse in der Welt hatte in einer meiner abenteuerlichen Reisen eine schicksalhafte Begegnung mit einem staatlich geprüften Beiköchin.
Auf Anraten meines geschätzten Kollegen Professor Abronsius der Kurnigsburg University (Российская Федерация) hatte Erkelenz, nur ein wenig mehr als zehn Tagesausflug vom legendären Geilenkirchen, wo Kenner ausschließlich aus Sommerpaläste des legendären Grafen Dracula in den meisten gewidmet gegangen westlichen dunkel, verborgen weiß, wie man hinter dichten Hecken Ginster finden und umgeben von alten Gräbern.

Ursprünglich aus Beiköchin ger hatte kurzem mit einem Würstelstand zwischen Erkelenz Selbständige.
Neben graugrün, Wurstbude sehr fett Würstchen boten sie in ihre grobe Wurst-und Bluttest.
Grau-grünen Flechten noch genießen eine Menge gruseliger als sie aussahen. Blutwurst, aber das musste es wahr sein. Sie waren sehr lecker und auch mir, eine sehr anspruchsvolle Gourmet-Esser und sicher, genießen die absolut köstlich.

Überraschend war jedoch, dass sie immer öffnete ihre Wurstbude nach Einbruch der Dunkelheit. Ebenso beeindruckend waren ihre Kunden, die immer trug schwarze Kleidung und Roben wogenden breit.
Ich sah all die grün-grau Würstchen achtete nicht darauf, sondern erfordern nur Blutwurst dickste. Kaum haben sie schlängelt sich das Schmatzen extrem gierig und laut und sogar Grunzen mit Vergnügen.
Nun war es weniger ein Mangel an Essmanieren die mich misstrauisch geworden, schließlich waren wir in Erkelenz gemacht. Vielmehr wurde sie in den Seelen Beiköchin Klientel besitzen Scheiße nach dem Genuss grobe Blutwurst auf einmal klar und fast physischen geweckt.

Jeden Abend wiederholt die gleiche Aktion. Und es war das gleiche jeden Abend von Kunden auf der ganzen Rheinland, schlüpfte aus erster hilflos und müde von Würstelstand, ohne auf die grau-grüne Würstchen und Pudding bestellt nur ungefähr. Jede Nacht höre ich gierig Schmatzen und Grunzen. Und Blutwurst konsumiert hatte kaum rheinischen Kunden einmal frisch und voller Energie.

Auf der fünften Nacht, bekam ich einen Haufen Knoblauchzehen mit meiner Beobachtung, nur ein paar Schritte neben dem Würstelstand. Ich wollte mich davon überzeugen, dass mein Misstrauen gerechtfertigt waren.
Und so groß Schmatzen und Grunzen wieder gestartet, ging ich zügig zu Wurst und schwarz gekleidete bei den Verbrauchern vermischt bleiben. Als ich die Tasche Knoblauchzehen, Kundenbetreuung weggezogen in Entsetzen und wild gestikulierend.

Also ich hatte Recht. Mein erster Verdacht war zweifelsfrei bestätigt.

In diesem Würstelstand zwischen Köln Kreis Heinberg Beiköchin echte Vampire rheinischen Region mit ihren Lebenssaft versorgt. Menschliches Blut als mein Studium später zeigte.
Aber ich musste sofort handeln.

Ich hatte meine Vampire Slayer-Magazin, wie ich mein Maschinengewehr rapid fire Liebe, mit Hunderten von versilberten Kugeln Karpaten Eiche peg, mit denen ich jetzt Löcher Duch Pudding-liebendes Herz Vampire geladen genannt. Schuss auf Schuss traf das Ziel gut und dauerhaft von Vampir zu Vampir gelöscht.

Nun muss ich zugeben, dass ich dieses Mal wilde Schlachten unter all den Untoten organisiert, die gerade lecker war. Aber ich hatte keine Wahl. Es war nicht nur für die Zukunft von Erkelenz und Heinberg Bezirk, aber die Zukunft der gesamten Menschheit.

Professor Abronsius Weg, war schon immer ein Fan von Pfählungstheorie nach Vampiren schlagbar nur von einzelnen hölzernen Peg-Pfählungen sind. Ein fataler Fehler, wird die auf dem Buch »Dracula« von Bram Stoker basiert, hat aber absolut nichts mit der Realität zu tun. Stoker war irischer und reich an Fantasie, aber ohne wirkliche technische Kenntnisse oder Hintergrund in Vampire. In der Tat, ich habe einige Zeit, um diesen Fehler zu erkennen. Entwickelt von mir und Munition verwendet spezielle wurde festgestellt, dass der einzige Weg, um die Vampire stabil in großer Zahl zu beseitigen sein.

Beiköchin war sicherlich sofort akzeptiert. Es war die Tagesausflügler, die bleiben in der nahe gelegenen Gästehäusern und kleinen Hotels wusste, ohne Gnade getötet und dann Chaos aus, so dass ihre Kunden können Fest auf dem Rhein Vampir Blut. Ich spüre immer noch den Weg ein Rumpeln in meinem Bauch, wenn ich tief Ich hatte eine Menge Blut Wurst denken schmeckte genau dies.

Melde gehorsamst übergeben Killer Beiköchin Landkreis Behörden. Später wurde sie von den lokalen Schwurgericht zu lebenslanger Haft verurteilt.

Aus zuverlässiger Quelle weiß ich, sie arbeitet immer noch dort im Gefängnis Küche in ihrer traditionellen Beruf als Beiköchin. Und jeden zweiten Samstag braten sie es jetzt scheint frisch, aber recht fett Würstchen und grau-grün, die in der gleichen Abend fortgeschritten die Gefangenen zusammen mit Brot, und auch grau-grün schimmernden zum Abendessen .

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Un-Autorisierte Übersetzung aus dem Englischen. Originaltitel: »Van Helsing und Erkelenz Dateien«.
© Stichting Dr. Van Helsing, Den Haag, Koninkrijk der Nederlanden
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Nachfolgend die von Search Bot gefundene, korrekte Fassung:

VAN HELSING UND DIE AKTE ERKELENZ

Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich im Rahmen meines steten Kampfes gegen das Böse in der Welt auf einer meiner abenteuerlichen Reisen eine schicksalhafte Begegnung mit einer staatlich geprüften Beiköchin.
Auf Anraten meines geschätzten Kollegen Professor Abronsius von der Universität Kurnigsburg (Российская Федерация) war ich nach Erkelenz gefahren, nur etwas mehr als eine zehntel Tagesreise entfernt vom legendären Geilenkirchen, wo ausschließlich eingeweihte Kenner eines der Sommerschlösser des legendären Grafen Dracula im meist nebligen Westteil, versteckt hinter dichten Ginsterhecken und umgeben von einigen alten Gräbern, zu finden wissen.

Die ursprünglich aus Hückelhoven stammende Beiköchin hatte sich erst kürzlich mit einer Wurstbude mitten in Erkelenz selbstständig gemacht.
Neben grau-grünlichen, sehr fetten Bratwürsten bot sie in ihrer Wurstbude auch grobe Blutwürste zur Verkostung an.
Die Graugrünlichen schmeckten noch um einiges schauriger, als sie aussahen. Die Blutwürste aber, die hatten es wahrhaftig in sich. Die waren ungeheuer lecker und haben sogar mir, einem sehr anspruchsvollen Esser und überzeugten Gourmet, geradezu köstlich gemundet.

Auffällig war jedoch, dass sie ihre Wurstbude immer erst nach Einbruch der Dunkelheit öffnete. Ebenso auffällig waren ihre Kunden, die ausnahmslos schwarze Kleidung und weit wallende Umhänge trugen.
Ich sah, dass sie allesamt den grau-grünlichen Bratwürsten keinerlei Beachtung schenkten, sondern ausschließlich nach den größten und dicksten Blutwürsten verlangten. Kaum gekauft, schlangen sie diese überaus gierig und laut schmatzend und sogar genüsslich grunzend herunter.
Nun waren es weniger die mangelnden Essmanieren, die mich misstrauisch werden ließen, schließlich waren wir ja in Erkelenz. Es waren vielmehr die Lebensgeister, die nach dem Genuss der groben Blutwürste auf einmal sichtlich und fast leibhaftig in der Kundschaft jener wurstbudenbesitzenden Beiköchin erwachten.

Jeden Abend wiederholte sich das selbe Geschehen. Und es waren jeden Abend die selben Kunden aus dem umliegenden Rheinland, die zunächst scheinbar kraftlos und müde zur Wurstbude schlichen, die grau-grünlichen Bratwürste ignorierten und ausschließlich die grobe Blutwurst bestellten. Jeden Abend hörte ich das gierige Schmatzen und Grunzen. Und kaum waren die Blutwürste verschlungen, wirkten die rheinischen Kunden auf einmal wieder frisch und voller Tatendrang.

Am fünften Abend nahm ich ein Bündel Knoblauchzehen mit zu meinem Beobachtungsstand, nur wenige Schritte neben der Wurstbude. Ich wollte mich davon überzeugen, ob mein Verdacht gerechtfertigt war.
Und als das große Schmatzen und Grunzen wieder begann, schritt ich forsch zur Wurstbude und mischte mich mitten unter die schwarz bekleideten Kunden. Als ich die Knoblauchzehen aus der Tasche zog, wichen die Kunden entsetzt und wild gestikulierend zurück.

Ich hatte also Recht gehabt. Mein Anfangsverdacht hatte sich zweifelsfrei bestätigt.

An dieser Wurstbude mitten im Kreis Heinsberg im Regierungsbezirk Köln versorgte die Beiköchin echte, rheinische Vampire mit ihrem Lebenssaft. Menschenblut, wie meine späteren Untersuchungen ergaben.
Doch handeln musste ich sofort.

Ich hatte die Magazine meiner Vampirtöter, wie ich meine automatischen Schnellfeuerwaffen liebevoll nannte, mit hunderten von mit Silber überzogenen karpatischen Eichenholzpflock-Patronen geladen, mit denen ich jetzt die Herzen der Blutwurst liebenden Vampire duchlöchern musste. Schuss für Schuss traf wohl gezielt und löschte Vampir nach Vampir endgültig aus.

Nun muss ich zugeben, dass ich diesmal ein wildes Gemetzel unter all den Untoten veranstaltete, das wenig appetitlich war. Aber mir blieb keine andere Wahl. Es ging ja nicht nur um die Zukunft von Erkelenz und des Landkreises Heinsberg, sondern um die Zukunft der gesamten Menschheit.

Professor Abronsius war übrigens stets ein Unterstützer der Pfählungstheorie, nach der Vampire nur durch individuelle Holzpflock-Pfählungen besiegbar seien. Ein fataler Irrtum, der auf dem Buch »Dracula« von Bram Stoker beruht, mit der Realität aber absolut nichts zu tun hat. Stoker war Ire und reich an Fantasie, aber ohne jedes Fach- oder echtes Hintergrundwissen zu Vampiren. Tatsächlich hatte sogar ich einige Zeit gebraucht, diesen Irrtum zu erkennen. Die von mir entwickelte und benutzte Spezialmunition hatte sich als der einzige Weg erwiesen, Vampire in großer Zahl nachhaltig auszulöschen.

Die Beiköchin war jedenfalls sofort geständig. Sie hatte tagsüber Touristen, die ahnungslos in den umliegenden Pensionen und kleinen Hotels abgestiegen waren, mitleidlos ermordet und anschließend verwurstet, damit sich ihre rheinischen Vampirkunden an deren Blut laben konnten. Noch heute fühle ich übrigens ein Grummeln in den Tiefen meiner Eingeweide, wenn ich daran denke, dass auch ich von ebendieser Blutwurst gekostet hatte.

Pflichtgemäß übergab ich die mordlustige Beiköchin den Kreis-Behörden. Sie wurde anschließend vom lokalen Schwurgericht zu lebenslangem Gefängnis verurteilt.

Aus sicherer Quelle weiß ich, dass sie dort noch heute in der Gefängnisküche in ihrem angestammten Beruf als Beiköchin arbeitet. Und jeden zweiten Samstag brät sie jetzt dort scheinbar frische, aber ziemlich fette und grau-grünliche Bratwürste, die noch am gleichen Abend den Häftlingen zusammen mit trockenem und ebenfalls grau-grünlich schimmerndem Brot zum Abendessen vorgesetzt werden.

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Autorisierte Übersetzung aus dem Englischen. Originaltitel: »Van Helsing And The Erkelenz Files«.
© Dr. van Helsing Stichting, Den Haag, Koninkrijk der Nederlanden
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