Erektometer

Kann ja nur aus meiner Erfahrungswelt plaudern, aber der Anteil von nicht erotischen Situationen, in denen Mann erigiert, bzw. der Anteil von erotischen Situationen, in denen Mann eben NICHT erigiert, erscheinen mir so hoch, dass ich einem Erektometer nicht einmal eine vage, statistische Aussagekraft einräumen würde.

Weit zuverlässiger wäre wohl die Messung der Saftproduktion. Entsprechend könnte man dann z.B. die Erotik x in [m³/s] messen. Ab etwa 10 pico Eros könnte man wohl von einer erotischen Situation reden. Die Gesamterotik ließe sich dann bequem als Integral über x(t) berechnen. Dies hätte den Vorteil, dass man nun den Verlauf einer Erotik als Differentialgleichung modellieren könnte, aber ehrlich gesagt, wer will das schon?