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behan ist müde. er dreht den kopf gerade und betrachtet irenes gesicht. sie hat die augen geschlossen und ihre lippen sind von lust geschwollen. sie bewegt sich nicht, nur ihre arme halten ihn umschlossen und drücken ihn leicht, ab und zu, die beine weit gespreizt.
sie ist wenig feucht, so wie fast immer. wenigstens mit ihm.
er spürt wenig vergnügen und wieder wird er klein und möchte nicht mehr weiter.
was tut er da, fragt sich behan.
was machst du, sagt er und hört auf, sich in ihr zu bewegen.
ruhig bleibt er auf ihr liegen und beginnt, sie zu streicheln, wieder, er will, daß sie ihn auch streichelt und liebkost.
jetzt, und nicht zu ihrene kuschelzeiten, wo sie eigentlich auch passiv ist, sie bestimmt halt wann und wo.
so will ich nicht mehr, denkt er sich, und ich wollte es nie wirklich.
irene schlägt die augenlider auf, sieht ihm in seine augen. ihr mund kräuselt sich zu einem lächeln.
was ist, sagt sie, tu schon was. ich schlafe ja ein.
und sie stöhnt, ah, ah, ah.
behan zieht sich aus ihr heraus und wälzt sich auf die seite neben ihr.
weißt du was, sagt er, die augen geschlossen, halblaut murmelnd. ich mag nicht mehr. ich will, das du gehst. jetzt. ich will alleine sein.
sag mal, spinnst du. irene atmet schwer. bist du ein arschloch, oder was hast du. hast du eine andere freundin gefunden.oder...
behan lässt nicht zu, das sie weiterredet.
du nimmst jetzt deine sachen und gehst. das ist meine wohnung, ich bin nicht dein einziger sexpartner und ich möchte jetzt nicht reden.
und du hast mich nie gut gefickt. geh zu deinem mohamed oder nimm deine tabletten oder sauf dich an, ist mir egal. ich habe genug von deiner art. wenn du nicht gleich gehen willst, rufe ich die polizei.
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