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Viel Spaß in der Welt von morgen!
In der Aionik wird versucht, nicht artenspezifisch zu denken, also beim Beispiel des Menschen gilt dann der Versuch, nicht menschenspezifisch zu denken. Das Anliegen dabei ist, nicht artenspezifischen Denkmustern zu folgen, die der Wahrheitsfindung sehr entgegenstehen.
Beispiel: Käme ein Außerirdischer zu uns Menschen, so würde dieser ebenfalls artenspezifisch denken, falls er kein vollkommenes Vernunftwesen (VIW) ist. In der Diskussion zwischen Menschen und Außerirdischen würden dann laufend die jeweiligen artenspezifischenDenkfehler dazwischen stehen. Würden aber beide versuchen, nicht artenspezifisch zu denken, wäre eine Verständigung zumindest bedeutend eher möglich.
Es ist also hier zu betonen, daß der Versuch, nichtmenschlich zu denken, zwar lobenswert sein mag, aber das würde erst dann von Nutzen sein, wenn dieses Denken von überhaupt keinen irgendwelchen artenspezifischen Denkfehlern belastet wäre, also müßte es übermenschlich sein.
Wir versuchen also mal, das Problem von Fortpflanzung und Geschlechtlichkeit übermenschlich zu sehen.
Das Verfahren der ungeschlechtlichen oder völlig autarken Zellteilung ist das älteste und ist schon um die 4 Milliarden Jahre alt. Man findet es bei den evolutionär ältesten Prokaryonten, auch den Blaualgen.
Aber Bakterien konnten sich dann auch bald mit Hilfe "geborgter DNS fortpflanzen, und zwar bilden sie dann hohle Filigrane (Pili) aus, durch die die fremde DNS oder auch nur einzelne RNS aufgenommen wird.
Im Verlauf der Milliarden Jahre bildeten sich bis vor 1,4 Milliarden die eukaryontischen Zellen heraus, die nicht mehr auf eine ursprünglichere Atmung umschalteten. Diese wurden das Ausgangsmaterial für den Bau der Metazoen, beginnend heute mit dem Kugeltierchen Volvox.
Die Metazoen verwendeten sehr schnell das Prinzip der geschlechtlichen Fortpflanzung, wenn auch z.B. Pantoffeltierchen - ebenfalls Eukaryonten - sich ungeschlechtlich vermehren.
Man kann davon ausgehen, daß das Prinzip der Fortpflanzung mittels 2 Geschlechtern in der Evolution der Metazoen einen oder auch den entscheidenden Nutzen mit sich brachte.
Nun kennen wir aber in der Erdgeschichte viele Wechsel in der Methode der geschlechtlichen Fortpflanzung:
- Fische leben und laichen im Wasser, die Weibchen steuern die Eizellen bei, die Männchen die Samenzellen.
- Auch Frösche, Lurche, Salamander ... laichen im Wasser wie die Fische, aber die Jungen leben z.B. zuerst als Kaulquappen im Wasser, machen dann eine Metamorphose durch und und sehen dann wie ihre Eltern aus, können auch auf dem Land in der Nähe von Gewässern leben.
- Echsen, Saurier, Reptilien ... legen ihre Eier mit meistens fester Kalkschale zur Not auch in den Wüstensand. Die aus den Eiern schlüpfenden Jungen sehen meistens sofort wie die Eltern aus, und auf keinen Fall machen die Jungen eine Metamorphose durch.
- Schnabeltiere legen Eier und säugen die geschlüpften Jungen.
- Säugetiere werden im Leib des Muttertieres ausgetragen und als fertige, lebensfähige Babys geboren.
Was ist die nächste Stufe, was bringt der nächste Wechsel in der Fortpflanzungsmethode ?
Verlagert man die Fortpflanzung auf die Supermaschinen der kommenden Superzivilisation, so ist die Frau von der Rolle als Gebärmaschine befreit und Zeugung, Austragen und Gebären können bei laufender Kontrolle und Verbesserung bei 100%-iger Qualitätsgarantie in Supermaschinen durchgeführt werden.
Dann gibt es bei den Frauen keine Angst vor Schwangerschaft und Gebären und in der Gesellschaft keine Renten- und Krankenkassenprobleme, keine Vergreisung und keinen Geburtenmangel, keinen Mangel an Kindern und auch keine Arbeitslosen, da man natürlich bei der synthetisch-künstlichen Herstellung von Babys ihnen eine viel höhere Intelligenz als beim natürlichen Menschen mitegben kann.
Diese schöne, neue Welt von Aldois Huxley kann schon in wenigen Jahrzehnten Wirklichkeit werden.
Willkommen in der Welt von morgen !
Im weiteren Verlauf der Evolution der Hominiden wird die Zweigeschlechtlichkeit und überhaupt alle Geschlechtlichkeit aufgehoben, weil die Fortpflanzung der Menschen mittels Supermaschinen erfolgen wird.
Der Mensch mit dem Bösen in sich ist total unfähig, mit den immer mächtiger werdenden Supermaschinen der kommenden Superzivilisation auszukommen.
Wegen des Bösen im Menschen schließen sich das Bestehen der Menschheit und Superzivilisation gegenseitig aus.
Die Zukunft wird genveredelten »Menschen« (= Androiden) gehören, die vollkommene, humanoide Vernunftwesen sind, frei vom Bösen, und damit in der Lage, langfristig über Supermaschinen verfügen zu können.
Wegen des kommenden Artenwandels bei den Menschen ist es zweckmäßiger, den Bezug auf die Species Homo sapiens sapiens aufzugeben und nur noch mit Intelligenten Wesen (IW) zu operieren.
Ähnliches gilt fÜr Menschheit, dieses Sonnensystem, diese Galaxis, ..., dieses Universum ...
Dann operieren wir nur noch mit geeigeneten Kategorien und ihren Elementen:
IW Intelligente(s) Wesen
IWV Verband oder Verbände von IW
IWA Species oder Art(en) von IW
TZ Technische Zivilisation
NBE Natürliche Biologische Evolution
WGS Weltraumgestützte Superzivilisation
NIW IW, dessen Species oder IWA über NBE entwickelt wurde
VIW Vollkommenes Vernunftwesen
IWE Gekonnte Herstellung von - meistens - VIW durch IW mittels der Supermaschinen ihrer Supertechnik: Genstrukturator, Biotechplazenta und Ökoharmonisator
Wenn man die zentralen geistigen Systeme für Menschen unter Human-Software zusammenfaßt, so sind diejenigen für NIW in NIW-Software diejenigen für VIW in VIW-Software zusammengefaßt.
Die Aionik versucht, sich mittels der Untersuchung größter Zeiträume der VIW-Software anzunähern. Die Sichtweise der Aionik, beschrieben u.a. in der Kosmophysik, ist also in Wirklichkeit eine VIW-Kosmophysik ein Teil der VIW-Software
Die Zukunft gehört den geschlechtslosen, hochintelligenten Androiden, die frei vom Bösen sind. Dann kommt das reich Gottes auf Erden, bei Androiden mit himmlischen Körpern, und dann werden endlich alle Geschöpfe in Harmonie und Frieden zusammen leben, insbesondeere die Tier- und Pflanzenwelt, die ja dann erst einmal wieder genetisch restauriert werden muß, weil der Mensch in seiner Epoche einen Faunenschnitt verbrochen hat.
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