So eine Entschlandung, landläufig auch »Aufräumen« genannt, ist ein Prozeß, der niemals zum völligen Schlandizid führen kann, es sei denn, daß man viele im Schland befindliche Gegenstände, für die es einfach keinen schlandfreien Platz gibt, einfach auf den Müll wirft, obwohl sie noch brauchbar sind. Der Schland wird bei der Entschlandung lediglich in gewisse Schlandrefugien, z.b. Schubladen oder Kästchen, verbannt, so daß bei der Entschlandung eigentlich nur ein sehr flacher Schlandgradient in einen sehr steilen umgewandelt wird. Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik sorgt dann dafür, daß er mit der Zeit wieder abflacht.
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