Es ist ein häufiger (Alb-)Traum von mir: mir werden nackt und geknebelt in einem dreckigen Kellerloch von ein paar Typen zuerst die Eier , dann mein Penis abgeschnitten. Vorher werde ich noch einmal zwangsgewichst bis ich - unfreiwillig - abspritzen muß. Gegrinse, Gelächter. Mein Samen läuft mir an Brust und Bauch herunter. Anschließend, ich zappele, werde aber an Füßen und Händen festgehalten, werden mir die Eier abgebunden, dann der Schwanz, fest an der Wurzel. Einer sagt: » Mach ihn fertig!« Dann kommt ein anderer mit einer großen, langen Gartenschere und schneidet zuerst meinen rechten Hoden ab. Dann den einsam hängenden, übriggebliebenen linken. Ich heule, quicke und grunze hilflos in den Knebel. Wie Feuer fühlen sich die Schnitte durch Haut und Samenleiter an. Ich sehe meine abgeschnittenen Hoden auf dem Boden liegen, bevor die übrigen Kerle sie mit kräftigen Tritten ihrer Turnschuhe und Pantinen zertreten. Nur Matsch bleibt übrig. Zum Schluß zieht mir mein Kastrierer den Pimmel an der Vorhaut hoch und straff, dann schneidet er auch ihn mit der Gartenschere ganz unten an der Wurzel mit einem Schnitt ab und hält mir meinen schlaffen, schrumpeligen Ex-Penis übers verheulte Gesicht. Nackt, heulend wie eine Suse und komplett entmannt krieche ich im Keller herum. Meinen abgeschnittenen Penis nehmen sie in einer Plastiktüte mit, wollen ihn grillen.
Das eigentlich Beunruhigende an dem Traum ist, daß ich nicht weiß, warum ich dran war und entmannt wurde. Wahrscheinlich war ich nur zur falschen Zeit am falschen Ort und deshalb waren meine Geschlechtsteile wohl reif. Dankenswerterweise sind meine Geschlechtsteile aber noch dran!
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