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Romano schrieb am 12.10. 2013 um 21:40:38 Uhr über

Entmannen

Für ihn war sie schlichtweg ein Neutrum.Sie kümmerte sich um den Haushalt, den Garten, machte den Job für den sie bezahlt wurde. Er konnte sich völlig auf seine Aufgaben in der Gemeinde, sein Studium konzentrieren.
Sie war geschockt als sie es sah, konnte es erstmal nicht glauben. Aber es beschäftigte sie sehr. Schon bald ersann sie einen Plan. Dafür fuhr sie in die nahegelegen Großstadt und kleidete sich neu ein.
Bekleidungstechnisch war sie bisher eher eine graue Maus,nun gab sie die elegante Lady.
Als er sie so sah war er hocherstaunt. Obwohl 24 Jahre älter als er stand da eine höchst attraktive Dame. Zum erstenmal registrierte er so richtig daß sie ein ganzes Stück größer war als er und daß ihre mollige Figur in diesem tief ausgeschnittenen Kleid und ihre strammen Beine durch die Hihg-Heels erst so richtig sexy aussahen. Ihre Wirkung auf ihn traf voll ins Schwarze. In den nächsten Wochen kamen sie sich näher. Es gab fast wie zufällig den einen oder anderen Körperkontakt, leichte Berührungen. Dann, endlich hatte sie ihn so weit. Abends, nach dem Essen und ein paar Gläsern Wein verfühfre sie ihn. Anfangs zierte er sich etwas aber gegen ihre weibliche Raffinesse war er machtlos. In dieser Nacht nahm sie ihn gehörig her. Er, der junge Mann war der reifen Dame total unterlegen. Aber, es schien ihm zu gefallen. Jedesmal wenn sie ihn im Bett hatte forderte sie ihn so heftig daß er vor ihrer Liebeskunst und ihrem Verlangen kapitulieren mußte. Dann war für sie d e r Tag gekommen. Er lag nackt im Bett, wartete. Sie war noch komplett angezogen, setzte sich neben ihn aufs Bett und griff mit ihrer Hand zwischen seine Beine. Bis auf das sie noch ihre Kleider anhatte war diese Aktion für ihn nichts ungewöhnliches.
Schön des öfteren brachte sie ihn als Vorspiel mit einem Handjob zum abspritzen. Er war hoch erregt und bekam gar nicht mit daß sie seine Füße mit einem Kabelbinder zusammenband. Erst als sie seine Hände fesseln wollte wehrte er sich. Aber, die Frau wog 130 Kg, war 187 cm groß und überhaupt nicht schwach. Sie war um einiges kräftgier als er und so war es für sie ein leichtes auch seine Hände auf den Rücken zu fesseln. Er war ihr total ausgeliefert. Zuerst spielte sie mit seinen Hoden, nahm sie ihn die Hand, strich zärtlich darüber, knetete ganz sanft seine Eier. Dann bildete sie mit einer Hand einen Ring um seine Hoden,drückte fester zu, sodaß seine Eier hervorquollen.Zum erstenmal verspürte er einen leichten Schmerz was ihn aufschreien lies. Nun zog sie ihren rechten Pumps aus und drosch damit auf seine abgedrückten Hoden. Der Schmerz war brutal, er schrie laut auf. Sehr behende, körperlich gewandt und elegant zugleich zog sie nun ihren Slip aus und steckte ihm das getragene, nach ihr riechende Teil als Knebel in seinen Mund. Nun war Ruhe. Jetzt nahm sie seinen linken Hoden zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte zu. Seine Augen blickten sie angsterfüllt an. Sie lächelte überlegen und drückte mit ihren beiden Fingern fester zu. Der Schmerz den er spürte war unerträglich. Er versuchte sich zu winden, die reife Dame hielt ihn aber mit dem anderen Arm gandenlos nieder. Sie erhöhte abermals den Druck ihres Daumen und Zeigefingers auf sein Ei. Obwohl er unsägliche Schmerzen, Qualen hatte ejkulierte er. Die Dame lachte, meinte, »Ja das ist doch toll wenn dir das so gut gefällt«. Es war für ihn unerklärlich woher seine 56jährige Haushälterin diese Kraft hatte aber sie erhöte nochmals den Druck ihrer Finger auf seinen Hoden. Dann hörte er ein Knacken und unmittelbar darauf wurde er ohnmächtig.
Als er wieder erwachte, zu sich kam, war er losgebunden und hatte er irre Schmerzen zwischen seinen Beinen. Ihr Slip war noch in seinem Mund. Er nahm ihn heraus.Nun tastete er an seinen Hoden herum. Der eine war noch intakt aber der andere fühlte sich an wie ein Brei.
Sie stand vor ihm und grinste ihn an. Er, zum schreien zu erschöpft, stammelte warum sie ihm das angetan hätte.
Sie meinte nur lapidar: »Tja, Hochwürden, als ich mitbekam daß du dich an Jungs vergehst, mußte ich handeln. Und, auf Grund des Zölibats, brauchst du ja nicht wirklich intakte Hoden. Wenn du rückfällig wirst verlierst du den anderern auch noch. Also, benimm dich und las die Hände von den jungen Knaben«


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