Für meine weiblichen Reize sind auch jüngere Leute durchaus empfänglich. In jungen Jahren habe ich kaum eine Sportart ausgelassen. Seit meiner Scheidung hat Sport wieder einen höheren Stellenwert für mich. Schwimmen, Joggen, Skifahren und Fitnesstraining nehmen einen den größten Teil meiner Freizeit ein. Deshalb sieht mein Körper wesentlich jugendlicher aus als er eigentlich ist. Auch als reifere Frau würde ich mir jederzeit zutrauen, meinen Schwiegersohn ins Bett zu locken. Das würde ich allerdings meiner Tochter niemals antun.
Bei der letzten Geburtstagsfeier meines Schwiegersohns war auch dessen langjähriger Schulfreund eingeladen. Ein Typ, der mir auf Anhieb gefiel. Es war mir unverständlich, weshalb er sich keine Frau oder wenigstens eine Freundin angelacht hatte. Ein Verhältnis mit ihm wäre sicher reizvoll.
Ich gebe mich in meinem Auftreten betont jugendlich. Mit T-Shirt ohne BH darunter und Minirock lege ich es gerne darauf an, meinen Schwiegersohn etwas zu reizen. In diesem Fall war es jedoch sein Freund, dessen Blicke sich von meinem Busen und meinen durchaus attraktiven Beinen kaum losreißen konnten. Ich würde keine Initiative ergreifen, ihn aber durchaus locken. So erwähnte ich beiläufig, dass ich jemanden bräuchte, der den Rasen um meinen Swimmingpool mäht. Er versprach mir, am nächsten Sonnabend so gegen 2 Uhr bei mir vorbeizuschauen.
Zur rechten Zeit erwartete ich ihn in meinem Liegestuhl gleich neben dem Pool. In meiner Phantasie hatte ich ihn längst vernascht. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er mich nackt in voller Schönheit nahtlos braun in der Sonne aalend vorfand. Natürlich hatte er sich Hoffnungen auf mich gemacht, mein Rasen hat ihn sicher nicht hergelockt. Mit lasziven Bewegungen stieg ich ins Wasser und deutete ihm an, ebenfalls hineinzukommen. Natürlich ließ er sich das nicht zweimal sagen. Eine gewisse Erregung war bereits deutlich sichtbar, weil er in Ermangelung einer Badehose ebenso nackt wie ich war.
Neckisch spritzte ich ihn mit Wasser. Wie beabsichtigt war ihm das lästig. Und er griff nach meinen Armen, um mich ruhig zu stellen. Das führte zu einem Gerangel mit unvermeidlichem Körperkontakt. Darauf reagierte sein Körper wie im Bilderbuch mit einem steifen Glied.
Würde er oder würde er nicht?
Selbst auf das Risiko hin, sich eine Ohrfeige einzuhandeln, drückte er sich an mich heran.
Würde sie oder würde sie nicht?
Sie würde! Einladend spreizte ich meine Beine. Hatte ich ihn jetzt entjungfert? Wahrscheinlich. Schüchtern zurückhaltend wusste er nicht so recht, ob er sich trauen durfte. Darauf stimulierte ich mit meinen Händen gekonnt die empfindsamen Zonen eines Mannes, bis er mir mit kräftigen Stößen den lang vermissten Orgasmus schenkte.
Körperlich war er mir etwas unterlegen. Das zeigte sich in verschiedenen sportlichen Übungen, mit denen wir uns den Nachmittag vertrieben. Gegen Abend nutzte ich das brutal aus und nahm ihn in die Mangel, dass ihm Hören und Sehen verging. Sein Körper war nahe am Zusammenbruch, als ich ihn zwang, mir einen Orgasmus nach dem anderen zu verschaffen. Zum Schluss waren wir abgekämpft aber glücklich. Ich war mir sicher, dass er sofort ein hartes Konditionstraining auf sich nehmen würde. Die Voraussetzungen für eine längere Affäre waren perfekt.
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