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joo schrieb am 6.9. 2014 um 18:15:28 Uhr über

Entjungferung

„Beeil dich, Schatzi, du kommst zu spät zur Schule." Carmen konnte es nicht mehr hören. Ihre Mutter machte sich sorgen, dass sie den Schulbus verpassen würde. Dass sie schon seit Jahren das Leben verpasste, störte sie offensichtlich nicht, warum auch? Sie selbst nahm am Leben ja nicht mehr teil. Oder war das schon alles? Aufstehen, ihren Job machen, einmal in der Woche sich zum Alten im Bett heranrobben und pennen? Carmen mochte ihren Vater, aber auch er verkörperte für sie den Abschied vom Leben. Wenn er nach Hause kam, war er müde, aß rasch sein Abendbrot, setzte sich vor die Flimmerkiste und schlief ein. 'Wie Tiere', dachte Carmen, Essen, schlafen, bumsen, nur das ihr Vögeln halt einmal die Woche Samstags zwischen der Tagesschau und dem Spätfilm stattfand. Nein, sie musste hier raus. Und sie wusste auch wie.
»Bitte, Björn, heute Nacht, « Der Junge war nervös, kein Wunder, auch für ihn würde es das erste Mal sein. Ob sie´s wusste? Sicher nicht, er hatte sein Maul voll genommen, galt als Schürzenjäger und nun sagte sie halt 'Bitte, Björn!! Er konnte nicht kneifen, sein Ruf wäre dahin. Und außerdem: Irgendwann musste er ja mal beginnen. Und mit 17 ist man nicht zu jung, um den ersten Fick seines Lebens zu absolvieren. Also gut. „WoCarmen schaute ihn mit strahlenden Augen an. «Bei mir, heute NachtDie Einzelheiten waren schnell geklärt. Er würde gegen 22 Uhr aufkreuzen. Dann wären Carmens Eltern schon im Bett. Sie würden auf ihr Zimmer schleichen und da würde es dann passieren. „Was passiert, wenn deine Alten wach werdenBjörn suchte immer noch nach einem Ausweg. »Keine Angst, wenn die erst einmal schlafen, schlafen sie wie MurmeltiereEinbahnstraße. »Gut, bis heute Abend
Der Abend war warm und es sollte noch wärmer werden. Von Osten rückten warme, feuchte Luftmassen heran und niemand hatte Lust, groß was zu tun. Das Autokino ließ die Vorstellung ausfallen. Für zwei Wagen schmeißt der alte Vincent seine Maschinen nicht an. BeiSIN CITY» hingen nur solche rum, die immer hier sich erotisch antörnen lassen. Irgendwie war die Stadt leer. Oder kam ihm dies nur so vor? Björn legte den dritten Gang ein und gab Gas. Wenn sein Vater herausfand, dass er sich den Wagen genommen hatte, gab's Schwierigkeiten. 'Junge-Junge, du steckst ganz schön im Schlamassel', verunsichterte ihn sein schlechtes Gewissen. «Halt die Schnauzeschrie er «ich geh' jetzt Ficken, Bumsen, Vögeln." Der Wagen schien seine Stimme zu verstärken und Björn sah sich erschrocken um, ob ihn jemand gehört haben könnte. Aber dann lachte er erleichtert. Wer schon? Es ist ja niemand da.
Carmen traf Vorbereitungen. Sie sah in den Spiegel und griff zur Schminke. 'Ach, was soll´s', dachte sie. In der Dunkelheit würde er dies eh nicht sehen. Sie zog sich aus. Der Spiegel war hoch angebracht und sie musste auf den kleinen, braunen Holzhocker klettern, um sich selbst besser betrachten zu können. Ihre Brüste waren fest, nicht zu klein und ihre Nippel waren steif. Sie spürte eine leichte Erregung. Ihr Po- ansatz gefiel ihr, und das, was sie von ihm selbst sehen konnte, wenn sie nach hinten schaute, war auch nicht schlecht.
Sie stieg vom Hocker herunter und zog sich ihr Longshirt über. Einen Slip zog sie erst gar nicht an. Warum auch? Der würde ja doch nur stören. Wie viel Uhr war es eigentlich? Sie schaute auf ihre Armbanduhr, die sie beim Ausziehen abgelegt hatte. Oh Gott, schon 22.03 Uhr...
Björn war nervös. Wo bleibt das Miststück. Er stand schon fünf Minuten vor ihrer Tür. Wenn ihn hier jemand stehen sieht. Man könnte ihn glatt für einen Einbrecher halten. Gegenüber war das Haus der Schmitts. Er konnte Frau Schmitt schon zum Telefon laufen sehen, "Herr Wachtmeister, könnten sie nicht mal eine Streife vorbeischicken. Vor dem Haus gegenüber steht schon seit fünf Minuten ein junger Mann herum, klingelt nicht und schaut nur.' 'Scheiße, wenn das Miststück nicht gleich öffnet, haue ich ab. Da ging die Tür auf. Natürlich wollte er schimpfen, aber er riss sich zusammen. Ihre Eltern zu wecken wäre schließlich genauso wenig ratsam gewesen, wie Carmen zu verärgern, er wollte es nun endlich wissen. Kaum konnte er es erwarten, in ihr Zimmer zu gelangen. Sie schlichen die schmale Holztreppe herauf und Carmen warnte ihn vor der sechsten Stufe. Sie war locker und knarrte immer. In Carmens Zimmer angekommen, fackelte er nicht lange, langsam näherten sich seine Lippen den ihren, ein etwas schüchterner Schmatz, dann drang seine Zunge in ihre Mundhöhle ein und er drückte seinen Körper gegen ihren. Sie sanken auf ihr Bett.
Als sein Körper auf ihr lag, wusste sie, daß nun die Stunde der Wahrheit geschlagen hatte. Sie hielt die Augen geschlossen, aber ihre Lider bebten. Sie atmete tief. Ihre Zungen berührten sich, tasteten sich ab, ihr Speichel vereinigte sich. Seine Hände lösten sich von ihren Schultern, kamen nach vorne. Seine rechte Hand ruhte nun auf ihrem Busen. Nur der dünne Baumwollstoff zwischen Hand und Brustwarze. Er konnte fühlen, wie steif sie nach oben zeigt. Ja, ja, das war es.
Seine Hand glitt tiefer, über das Ende des Hemdes hinaus auf ihren nackten Schenkel. Nun wurde auch sie tätig. Ihre Hände streichelten seinen Körper, während sich seine rechte langsam nach oben stahl. 'Sie trägt keinen Slip'. Wie ein Blitz durchschlug die Erkenntnis seine Angst. Sie trägt keinen Slip, will es, erwartet es. Keine Angst, mein Lieber, das wird großartig. Er atmete tief, aber seine Nervosität wich langsam von ihm. Sein Mund löste sich von ihrem und erzog den Kopf zurück. Er sah ihr ins Gesicht und sie öffnete die Augen. Dann lächelten sie sich an. »Schönfragte er. »Ja«, hauchte sie. Seine Hand glitt höher und traf ihre Schamlippen. Langsam glitt seine Fingerkuppe die Schamlippen rauf und runter. Carmen schloss wieder die Augen und warf ihren Kopf in den Nacken. Björns Kopf schoss nach vorne und er nahm, durch den dünnen Stoff des Shirts ihre Brustwarze in den Mund. Sein Speichel floss und wurde von der Baumwolle aufgesogen, ein dunkler Kreis, der rasch größer wurde. Nun teilte sein Finger die Schamlippen und langsam bahnte er sich den Weg in die feuchte, warme Höhle.
Carmen hob den Hintern an und schob das Shirt nach oben. Nun löste sich sein Kopf von ihrer Brust und er schaute nach unten. Der Mond sandte sein Licht durch das Fenster und umhüllte ihre Schenkel. Ihre Spalte lag im Schatten und so näherte sich Björn, um noch besser alles wahrnehmen zu können. Carmen spreizte die Beine vor ihm, sehr offen und willig.
Blondes Haar kräuselte sich oberhalb ihrer Schamlippen, die leicht geöffnet waren. Der Kitzler lag frei, stand hervor, feucht, von Lustperlen benetzt. Björn senkte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Leicht berührte er den Kitzler mit der Zungenspitze. Carmen atmete tief, aber es schien ihr zu gefallen. Ein Lächeln schlich sich über seine Lippen, und wieder stieß seine Zunge nach vorne. Dann glitt er herunter bis zum Damm, um wieder zur Vagina zurückzukehren. ' Das schmeckt echt gut', dachte er und stieß seine Zunge, so tief er konnte, in ihre Spalte.
Carmen öffnete die Beine noch weiter und zog sie leicht an. Dann griff sie mit den Händen nach unten und spreizte ihre Pobacken ihm entgegen. Er verstand, und schob seine Zunge wieder auf ihre Damm, die vor Nässe einladend glänzte... Während- dessen knöpfte er sich selbst das Hemd auf und ließ es über die Schultern zu Boden gleiten. Sein Oberkörper war unbehaart und nackt. Dann knöpfte er seine Hose auf. Er trug seine alte Lieblingsjeans, die statt eines Reißverschlusses Knöpfe hatte. Er hatte sich schon öfters einige Schamhaare abgerissen, beim Versuch, schnell seinen Schwanz zu befreien. Der Schmerz war ihm in guter Erinnerung geblieben und darum wollte er heute auf Nummer sicher gehen. Da er kniete, konnte er nur seine Hose herunter schieben. Das Gummi seines Tangas hatte sich hinter seinen Schwanz geklemmt. So musste er sein steifen Riemen zur Seite drücken, um ihn zu befreien.
Seine Zunge glitt in ihrer Spalte hin und her, mit dem Daumen seiner rechten Hand massierte er ihr Poloch. Dann zog er den Kopf zurück und sah sie an. Carmen schob den Kopf nach vorne und öffnete die Augen: Sie sah ihm direkt ins Gesicht. »Jetztfragte er leise. »Jetzt!« hauchte sie, schloss ihre Augen wieder und ließ ihren Kopf ins Kissen sinken. Sie wollte nichts sehen, sondern sich ganz dem Gefühl hingeben.
Er schaut nach unten zwischen seine Beine. Sein Schwanz schien dem Bersten nahe, so hart war er noch nie gewesen. Er spuckte in die rechte Hand, zog mit der linken die Vorhaut zurück und rieb dann mit der rechte über seine Eichel. Dann schob er sich nach vorne. Mit der Eichelspitze rieb er ihre Schamlippe entlang. Er suchte und fand den Eingang. Vorsichtig schob er seinen Schwanz hinein und hörte, wie Carmen laut Luft holte und sie anhielt.
Sie spürte ihn. Sein Hammer bahnte sich seinen Weg in sie hinein und traf nun auf Widerstand. »Jetzt« wiederholte sie und Björn warf seinen Hintern mit aller Kraft nach vorne. Carmen stieß einen verhaltenen spitzen Schrei aus und stieß die Atemluft erleichtert aus. Es war passiert.
Gott hielt die Welt an. Carmen und Björn sahen sich an und lächelten. Er war drin...bis zum Anschlag in ihr versunken. Sie bewegten sich nicht. Der kurze Schmerz, den sie empfunden hatte, verschwand, wurde eins mit der Vergangenheit, war unreal,' verschwunden. Es gab nur noch sie. Das Zimmer öffnete sich und warmes Sonnenlicht flutete den Raum, wärmte sie, umschmeichelte ihren Körper. Seine blauen Augen funkelten, strahlten sie an. Sie lächelte, schien zu schweben, zu gleiten, schwerelos im Raum.
Langsam zog er sich zurück, so weit, dass er den Ansatz der Eichel sehen konnte. Seine Augen hatten sich an das Dunkel gewöhnt: Glasklar sah er ihren Kitzler, stark und steif gen Himmel gerichtet. Und wieder glitt er in die warme, dankbare Höhle. Fest umklammerten ihn die Schamlippen. Er benetzte den Daumen seiner rechten Hand mit Speichel und umkreiste mit ihm ihren Kitzler. Carmen stöhnte. Sie biss in das Kissen, um nicht zu laut zu sein und atmete tief, während Björn immer schneller seinen Kolben rein und raus trieb.
Sein Hodensack klatschte gegen ihren Hintern und in seinem Kopf schien sich dieses Geräusch zu verstärken. Es kletterte die Hirnrinde entlang, wurde zu einem Brausen, während er die Augen schloss, um sich dem Gefühl hinzugeben. Lange würde er das nicht mehr aushalten können.
Es baute sich in ihr auf. Wie eine Welle, die auf dem großen Ozean geboren wurde und unaufhaltsam, sich selbst aufbauend den Klippen entgegenstrebte. Sie würde schreien müssen. 'Es lässt sich nicht verhindern' dachte sie, sie würde schreien müssen. Die Klippen kamen näher, sein tiefes Atmen wurde zum Rauschen der Wellen und sie warf sich den Klippen entgegen.
Es kribbelte zwischen seinen Beinen, Wärme breitete sich auf und er spürte, wie sich der Vulkanausbruch vorbereitete.
Jetzt: Wie Lava schoss es durch seinen Schwanz in sie hinein. Jetzt: Die Welle krachte auf die Klippe und zerschellte. Ein ohrenbetäubendes Krachen, glutheiße Lava und das Toben des Ozeans.
Björn warf sich nach vorne. Sein Mund suchte den Ihren. Der wartete schon geöffnet und ihre Zungen vereinigten sich. Sie presste mit der einen Hand seinen Kopf auf den ihren, mit der anderen seinen Hintern zwischen ihre Schenkel. Sie würde ihn nie wieder loslassen, er würde ewig so liegen bleiben müssen,...sie ausfüllend, wärmend, spendend, liebend. Mein Gott, was war das für ein Gefühl, mein Gott. Er atmete schwer. Das war es also. Er hatte es getan, er hatte es wirklich getan. Noch nie hatte er einen solchen Orgasmus gehabt, und das obwohl er wirklich jeden Abend sich selbst einen runterholte. Es war immer schön gewesen, aber so was, nein, so etwas hatte er noch nie erlebt. Carmen hielt ihre Augen geschlossen und eine Träne stahl sich die Wange hinunter. Er nahm den Kopf zurück. »Ich hab' dir doch nicht wehgetan?«... »Nein« hauchte sie, die Augenlider erhoben, Nein, das hatte er nicht.
»Ich glaube, es ist geschehenVater umschloss seine Frau noch enger und drückte sie an sich. »Ob sie nicht zu jung isthörte er Vera fragen. Er sah sie an: »Und wie alt waren wirVera lächelte. Er hatte ja recht. Sie war gerade 18, als Carmen zur Welt kam und frisch verheiratet. Ihr Vater hatte einen Riesenaufstand gemacht, aber besser einen ungeliebten Schwiegersohn, als eine Tochter mit einem unehelichen Balg.
»Weißt du nochfragte er, »die dritte StufeSie lachte: »Es war die sechste. Vater kam aus dem Schlafzimmer geschossen. Ich weiß gar nicht, wo er die Flinte so schnell her hatte« Sie lachte und er streichelte durch ihr Haar. »Ich auch nicht, aber ich weiß, dass ich beim Sportfest nicht schneller war, als an dem Abend. Und auf dem Sportfest wurde ich immerhin ersterVera sah ihn an, ja, das war ihr Mann. Die harte Arbeit hatte Spuren in seinem Gesicht hinterlassen, sein Haaransatz wich mehr und mehr zurück und legte seine Stirn frei. Sie würde ihn immer lieben.
Da knarrte es auf der Treppe. Und beide lachten.


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