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Schmidt schrieb am 30.9. 2012 um 13:12:03 Uhr über

Entenbrüste

paperlapapp, natürlich kann man nur die fettseite in die ansonsten fettfreie pfanne legen, am besten schön kreuz- und quer angeritzt mit einem scharfen messer, da brennt nix an oder verkohlt, sofort tritt Fett aus der Haut heraus. Man brät das Fett schön langsam bei mittlerer Hitze heraus. Die Zeiten variieren, es gibt ziemlich verschieden große Brüste, aber wird schon stimmen bei dir, muß man halt herausfinden.
Ist die Haut knusprig, ist es perfekt.
Ich habe heute ! (letzter Tag im September) auf einem Münchner Erdbeerfeld die letzten roten Erdbeeren gesammelt und davon einen dick belegten knusprigen Mürbteig-Erdbeerkuchen gemacht. Nachher schmeiß ich zwei Sahnebecher in den Shaker mit einer CO2-Patrone, dann hab' ich die nächsten vier,fünf Tage reichlich Nervennahrung. Und vom Aldi hab' ich mir ein Kilo Miesmuscheln für 2.99 geholt die der Zubereitung harren. Da weis ich dann auch wofür die offene Flasche Riesling gut ist. Kleingeschnittene Schalotten, etwas Wein und die Muscheln im großen Topf auf höchste Stufe, ein paar Mal gut Schütteln (Deckel festhalten) und schnell fertig. Die Muscheln müssen sich nur öffnen und ganz kurz garen. Dann sind sie zart wie der Arsch von Maria würde Waldemar gesagt haben. Wenn sie länger kochen, garen werden sie immer zäher und kleiner, unbedingt zu vermeiden. Kurz gegart sind sie groß und ganz zart. Ich brauch da gar nix weiter dazu. Ein Stück Brot.
Mmmmmh!




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