Vor vielen Jahren war ich mit einer Frau zusammen, die keinerlei mechanische oder chemische Empfängnisverhütung betrieb, sondern ihren Zyklus beobachtete. Sie beherrschte das meisterlich, so daß nie die Spur einer Gefahr war, schwanger zu werden, auch funktionierte ihr Zyklus wie ein Uhrwerk, es gab nie Verschiebungen, Verspätungen o.ä. Sie kannte sich damit so gut aus, daß sie sogar wußte, wie man es anstellt, wenn man ein Kind zeugt, daß es ein Mädchen oder ein Junge wird. Wenn sie abends zu mir in meine Wohnung kam, wußte ich, daß es mal wieder soweit war, wenn sie vor mir in die Knie ging und mich zu blasen anfing. Es konnte passieren, daß wir am Morgen noch Sex gehabt hatten, und am Abend war es dann soweit, wir konnten keinen Sex mehr haben. Außer dem Blasen holte sie mir auch mehrere Male täglich einen herunter, so lange, bis die kritischen Tage vorüber waren, was ja nicht sehr lange ist. Eine Frau ist nur an ganz wenigen Tagen im Monat empfängnisfähig. Da Frauen während ihrer empfängnisbereiten Tage selbst auch besonders geil sind, wollte sie während dieser Zeit ständig von mir geleckt und gefingert werden. Diesen Gefallen tat ich ihr nur zu gerne, so oft sie wollte. Sie konnte davon nicht genug bekommen, und ich auch nicht, denn eine Frau schmeckt während dieser Zeit besonders gut, wie ich finde. Ich leckte sie und fingerte sie jeden Abend stundenlang, und sie wichste und blies mich, so daß die »sexlose« Zeit trotzdem immer sehr befriedigend und orgasmusreich für beide war. Dabei paßte sie immer auf, daß das Sperma sicher entsorgt wurde. Beim Blasen schluckte sie es natürlich, und nach dem Runterholen wusch sie sofort gründlich ihre Hände. Beim Wichsen paßte sie auf, daß ich nicht in ihre Richtung spritzte. Sie merkte genau, wenn ich gleich kam, und lenkte den Strahl (ich spritze sehr kraftvoll) in eine andere Richtung. Mein Schlafzimmerteppich und auch die Wände sahen damals sehr – nun, ihr wißt schon – aus. Auch achtete sie darauf, daß ich nie in die Bettdecke spritzte, da sie unter dieser später an mich gekuschelt einschlafen wollte. Auch gab es einen Footjob, wann immer ich wollte. Das ganze verlief so unverkrampft und natürlich, als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt. (Ist es ja auch, oder sollte es zumindest sein.) Eines Tages oder Abends kam sie dann zu mir, öffnete mir die Hose, wenn ich auf dem Sofa neben ihr saß, tat so, als ob sie mich blasen oder wichsen wollte, zog dann aber mit schelmischem Blick ihre Hose aus und setzte sich auf mich drauf und fing an, mich zu reiten. Dann wußte ich, jetzt kann ich sie wieder wochenlang gefahrlos täglich mehrere Male nehmen.
Leider habe ich etwa nach einem dreiviertel Jahr die Beziehung beeendet. Ich bezeichnete sogar damals die Beziehung immer nur als Affäre, nicht mal als Beziehung. Diese Trennung habe ich seither sehr oft bereut. Meine damaligen Gründe sind aus heutiger Sicht (und auch aus damaliger) vollkommen bescheuert - ja, ich war damals ein kompletter Idiot. Ich hätte noch mindestens ein, zwei Jahre so mit ihr weitermachen sollen... Leider ist es nicht mehr rückgängig zu machen, aber, liebe H. aus L-burg, wenn du dies lesen solltest, wisse, ich habe seither oft an dich gedacht (und weiß Gott nicht nur beim Sex und bei der Selbstbefriedigung) und es bereut. Wenn einem eine Frau so liebenswürdig und unkomliziert und oft zur Befriedigung verhilft, und wenn sie sich so gerne lecken und fingern läßt, und immer noch um mehr bittet, dann macht man nicht Schluß. Was hatten wir denn schon für Probleme? Bildete ich mir ein, mich mit Dir zu langweilen? Glaubte ich, wir hätten keine gemeinsame Zukunft? Die hatten wir zwar wirklich nicht, aber wir hätten doch trotzdem noch jahrelang so weiterleben können… Ach, ich war ein Idiot!
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