Was die Emanzipationsbewegung der Frau in der Deutschen Gesellschaft angerichtet hat, ist kaum in Worte zu fassen. Selbst die haarsträubendsten Verhunzungen der Sprache durch diese Frauen wurden nicht strafrechtlich verfolgt, sondern sogar gefördert - in Deutschland nimmt man solche Dinge halt eben wirklich bierernst, genauso wie die Lustfeindlichkeit, die unter dem Kampfbegriff »Sexismus« auf die natürlichste, einfachste und schönste Art der Geschlechter, miteinander umzugehen, eingeprügelt hat, als wäre die vollkommene Aufhebung hetereosexuellen Verkehrs und Beziehungen das Endziel dieser Weiber. Allen Ernstes haben sie Vorschriften in Gesetze und Verordnungen gegossen, die jede normale Anbahnung sexueller Beziehungen mit dem Risiko eines Strafverfahrens, gesellschaftlicher Ächtung, Verlust des Arbeitsplatzes usw. belasten. Eine gerade begonnene Liberalisierung der Sexualmoral, die Entwicklung eines halbwegs gesunden Verhältnisses zur menschlichen Sexualität in diesem Lande wurde jäh unterbrochen - für mindestens zwanzig Jahre auf Eis gelegt. War Sex zuvor schlecht, weil es die Kirche sagte, ist er heute wieder schlecht, weil es die Frauenbeauftragte sagt. Und letztendlich: die Quote. Wahre Massen von unterqualifizierten Frauen sind in Positionen geschwemmt worden, in denen sie heute noch Unheil anrichten, vor allem im Hochschulbereich, wo man als erstes den Widerstand aufgab. Sie blockieren einen Gutteil der Ressourcen der deutschen Hochschulen bis heute, bis zu ihrer Pensionierung. Verkrustete Beziehungsformen aufzubrechen ist das eine - das Entstehen neuer Beziehungsformen zwischen Männern und Frauen nicht nur nicht zu fördern, sondern sogar nach Möglichkeit zu behindern, das andere. Es ist ein Graben errichtet worden, eine Mauer in den Köpfen zwischen den Geschlechtern, als wären sie unterschiedliche Rassen.
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