Ellerofnedrapeg-Regrebgnimmoh, die:
extrem seltene Unterart der Hommingberger-Gepardenforelle, wie diese schwer zu beobachtend und meist nachtaktiv. In Grebgnimmoh, der finnischen Schwesterstadt von Hommingberg konnte sie 1907 zum ersten Mal beobachtet werden.
Gegenüber ihrer Schwesterart zeigt die Ellerofnedrapeg-Regrebgnimmoh einige Besonderheiten. So fängt sie z.B. ab der zweiten Woche an, sich ausschließlich rückwärts fortzubewegen. Sie kann sich zur Tarnung weiß einfärben, weswegen sie schon des öfteren mit Eisbergen verwechselt wurde.
Sie besitzt einen charakteristischen leicht unsicheren Schwimmstil und fiel seit ihrer Entdeckung vor allem durch Schiffskollisionen und Unfälle mit Landestegen oder Ölbohrinseln auf.
Erst in den frühen Nullern des zweiten Jahrtausends gelang es kanadischen Forschern, eine Taktik zu entwickeln, um derartige Vorkommnisse zu vermeiden.
Sie konstruierten ein passives Sonar, das die typische Signalfolge der Ellerofnedrapeg-Regrebgnimmoh, ein markantes 'bulb bbulb' zuverlässig erkennen konnte. Seitdem konnte die Sicherheit der Schifffahrtswege deutlich gesteigert werden. Weitere Folge war die Entstehung einer Vertriebskette für ein berühmtes Produkt, den Hommingberger-Gepardenforellen-Brotaufstrich.
Entgegen zahlreicher Behauptungen konnte allerdings noch kein Hommingberger-Gepardenforellenquintett entdeckt werden. Die Ellerofnedrapeg-Regrebgnimmoh steht ebenso wie die Hommingberger-Gepardenforelle, Homminger und Geparden uner Naturschutz.
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