Der Tanz der Elfe.
Nachts, ich stand am Fenster.
Sah in die Nacht so klar.
Als da plötzlich etwa,
auf der Mauer war.
Es war ein kleiner Elf,
mit Augen so kugelrund.
Auf seinem Rücken trug er,
ein Säckchen zu einem Bund.
Er sprang auf der Mauer,
ab und wieder auf.
So nahm der Tanter der Elfe,
in Stunden seinen Lauf.
Aus den Wäldern flogen,
die Vögel mit dem Wind hinaus.
Plötzlich stand bei der Elfe,
eine graue Maus.
Sie sagte zu der Elfe,
sie möge doch bitte gehn.
Bei dem Lärme könne man,
sein eignes Wort nicht mehr verstehn.
Die Elfe schien die Maus,
überhaupt nicht zu verstehn.
Und so musste diese,
leider wieder gehn.
Ich sah der Elfe zu,
wie sie tanzte und in die Lüfte sprang.
Ich hörte ihren schönen,
fremdartigen Gesang.
Als der Morgen kam,
war die Elfe weg.
Sie schlief tief und fest,
in ihrem Versteck.
Ich warte jeden Tag,
auf die Nächste Nacht.
Um zu hören wie die Elfe,
sing, springt, und lacht.
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