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mrcookie schrieb am 16.11. 2011 um 22:32:03 Uhr über

Elektronik

Man sieht, dass man nichts sieht. Ok, abgesehen von ein paar qualmenden Widerständen, manchmal. Das meiste kann man sich aber vorstellen. Also z.B. die Transistoren, wo kleine Ventile öffnen, und den Weg für diese lustigen süßen Kügelchen, den Elektronen freigeben. Und die ganzen Drähtchen, durch die diese Kügelchen dann bergauf, also von Minus nach Plus rollen. Ja lustig, und in diesem Moment läuft gerade Keinohrhasen, wo Anna diesen Klatsch-Reporter in seiner Wohnung aufsucht, und er gerade mit einer anderen im Bett liegt. Und jetzt hat Marie die Spendierhöschen an. Ich könnte einen Inverter mit Schmitt-Trigger-Eigenschaften gebrauchen, in CMOS-Technologie, bitte. Das Teil macht aus 1sen 0len und umgekehrt. Und wenn man nuschelt, dann bleibt das Teil einfach bei dem alten Ausgangswert. Und Erik hat es noch nie mit einer gemacht (Schwer Verliebt). Jack Sparrow hat auch so kleine Kügelchen, aber der schießt damit. Deppen-Hormone, genau das Wort hatte ich noch gesucht. Seufz, Anna ist tot unglücklich. Liebesfilm, eben. Ich fühle mich wie eine 7-Segment-Anzeige, aber ich zeige nur 0 an, d.h. 6 Lämpchen leuchten, und eine ist aus. »Ja, Arschloch« (Zitat aus dem Fernseher). Anna ist halt eine Induktivität mit besonders kleinem Fehlerwinkel. Walle Walle manche Strecke. Mit einem Leitungstreiber sollte das kein allzugroßes Problem sein, und mit Phantomspeisung spart man sich sogar die zusätzliche Versorgungsleitung. Ich Bin Laden, also die Kondensatoren bin ich laden. Bis denne erst mal. Ciao.



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