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Die prallippige Forscherin und ihre beste Freundin
haben es sich in einem winzigen Lokal in Sibirien
gemütlich gemacht und genießen eine kleine Portion
Borscht und sehr gut duftenden Samowar. Im Nadelwald,der das Lokal umgibt,konnten sie einen
gewaltigen Sibirischen Tiger beobachten.
Die Forscherin liest der Freundin aus einem Buch
vor,in dem von Mammuts,Riesenhirschen,Höhlenbären
und vielem mehr die Rede ist. Dann verlassen sie
das Lokal und fahren in ihrem Wohnmobil weiter.
Sie kommen zu einer Höhle,in der sie die Felsenmalereien bewundern.
Ihre Weiterfahrt führt sie an einem See vorbei,
durch den ein großer Elch stapft.
Sie haben Werkzeug bei sich,mit dem sie nahe des
Sees die Knochen ausgraben,auf die sie der Besitzer des Lokals aufmerksam gemacht hat.
Die Damen staunen über die gewaltigen Knochen
eines Mammuts.
Einst lebten in der Höhle die Steinzeitfrau,der
Steinzeitmann und ihre Kinder. Nicht weit von
der Höhle betreibt sie,so gut es geht,ein wenig
Landwirtschaft.Was sie anbaut,ergänzt das Fleisch,
von dem sie sonst leben. Der Steinzeitmann küßt
sie auf den prallen Mund und zieht dann seinen
dicksten Pelz an.Gut,daß es wenigstens in der
Höhle warm ist.
Er wandert durch die eisige Gegend und trifft auf
andere Steinzeitmänner und auch Steinzeitfrauen.
Sie alle haben sich mit Speeren ausgerüstet.
So können sie nun gemeinsam das Mammut erlegen,
dessen Knochen die Forscherinnen lange danach
finden werden. Die Jagd stellen sie auf einer
Felsenmalerei dar,die die Forscherinnen auch sehen
werden.Sehr geschickt hat die Steinzeitfrau das
Mammut überaus naturgetreu,sogar mit Farben, gemalt.
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