Cheffe hat im Nebenzimmer einen Tanzboden mit roter Beleuchtung installiert, bei der jedes Gesicht zur schemenhaften Grimasse wird:
Drei stimmungsmusiker sind momentan eifrig zugange, ein ausgewähltes programm steinalter apachenschlager zu bieten, der pokennarbige chansonnier entringt sich geschmeidiger gurgeltöne, der mann hinter dem bandoneon schwitzt sich ordentlich einen ab und der klavierspieler zieht einen buckel, wie einer, der geld scheißt und dreck erntet. Der grimassenmaxe mit der schiebermütze nimmt bewusst lässig an einem tischchen platz, beordert einen pastis 33, bereitet ihn mit der sorgfalt eines uhrmachers, lehnt sich in den knackenden stuhl zurück und betrachtet das werkende trio. Da kommt patrischa...
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