Einzeller-des-Jahres

die spritzmittel gegen pilzbefall sind die gleichen Stoffe die als Medikament verabreicht werden. In kompostanlagen und auf Komposthaufen in denen Blumenzwiebeln landen (die sind mit Antipilzmittel behandelt) bilden sich Pilze mit Resistenzen gegen jene Spritzmittel aus die vorgefunden werden. Die sind in der Atemluft rund um den Komposthaufen und wenn der Kompost gewendet oder aufs Feld gebracht wird und infizieren so über die Atemwege die Anwesenden mit Resistenzen gegen das entsprechende Medikament. Man kann bei vielfach vorgetragener Kritik an Spritzrückständen auf oder in Nahrung hoffentlich nicht davon ausgehen das derartige Medikamente nur verabreicht werden um nachzuweisen daß der Mensch sogar über lange Zeiträume wesentlich höhere Dosen Spritzmittel verträgt als je auf Nahrung zu finden sein wird. Sonst hätten diese Menschen ja ganz sicherlich eine Entschädigung verdient.