Dieses Eintopfrezept widme ich Herrn Dr. rer. nat. Schmidt in Würdigung seiner subtilen Gewichts- und Mengenangaben:
Zubereitungszeit: geht so
Kosten: billig
Nährwert: ziemlich
Man nehme ein bischen Ente, und tue sie in einen geeigneten Pott, und lasse das Fett ausbrutzeln. Wenn es zuviel ist, kann man es abgießen und als Entenschmalz für Bratkartoffeln aufheben. Wenn das Entenzeug gut angebraten ist, und genug Fett im Pott ist, schmeißt man ein paar Hände voll wohlschmeckendes Gemüse dazu und rührt um:
( ) garnicht
( ) ab und zu
( ) dauernd
bis auch das Gemüse gut angebraten ist. Dann tut man ordentlich fein geschnittene Zwiebeln dazu und rührt wieder um
( ) garnicht
( ) ab und zu
( ) dauernd
und gießt nach ein bischen Zeit heißes Wasser drauf, bis es genug ist, und lässt das ganze dann genau so lange kochen, bis es gut genug ist. Dann nimmt man den Entenkram raus, und schneidet das Fleisch in mundgerechte Stücke, und tut es wieder zurück in den Pott, wo dann noch Kichererbsen oder Bohnen oder sowas und ein paar Gewürze dazu kommen, und dann rührt man um
( ) gar nicht
( ) ab und zu
( ) ständig
während der Herd auf folgende Stufe geschaltet wird
( ) aus
( ) ein bischen
( ) voll Rotz
und kocht nochmal solange, bis es dann entgültig fertig ist, man keinen Bock mehr hat, und und beim Lieferserice vom Asia-Imbiß eine Pekingente bestellt !
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