Die Kinder in den Kriegsgebieten beglückt die Bundeswehr mit Geschlechtsverkehr
antiimp (mehr als 1000 Beiträge seit 30.06.06)
"...
»Deutsche Soldaten auf dem Babystrich«, mit dieser Schlagzeile
schockierte das Fernsehmagazin »Weltspiegel« am 17. Dezember 2000 die
Öffentlichkeit.
Erläuternd hieß es: »Es ist eine der Schattenseiten des Einsatzes der
Friedensengel:
Rings um die Kasernen der KFOR im Kosovo und in Mazedonien sind
Bordelle wie Pilze aus dem Boden geschossen.
In ihnen arbeiten häufig versklavte und minderjährige Mädchen.
Ihre Kunden sind neben den Einheimischen die Soldaten, auch des
deutschen Kontingents. >Weiße Sklaverei< nennen Fachleute diese Form
der Prostitution.«
...
Für manche seien Bordellbesuche alltäglich. Sex mit Minderjährigen
gelte da als Kavaliersdelikt. In der Truppe weiß man Bescheid.
Inzwischen kursiere dort der Spruch, KFOR sei die Abkürzung für
»Kinderficker - operative Reserve«.
..."
http://web.archive.org/web/20030522185603/http://www.jungewelt.de/200
1/03-01/014.shtml
"Soldatenleben - KFOR begünstigt Zwangsprostitution im Kosovo
Schwere Vorwürfe gegen Soldaten der Bundeswehr erhebt amnesty
international. Wie aus einem jüngst von amnesty veröffentlichten
Bericht hervorgeht, nehmen deutsche Soldaten im Kosovo und in
Mazedonien sexuelle Zwangsdienste von verschleppten Frauen in
Anspruch, die zu Prostitution gezwungen werden, darunter auch
Minderjährige. Frauenhilfsorganisationen kritisieren, dass sie mit
ihrer Forderung nach konsequenter Verfolgung und Sanktionierung der
deutschen Nutznießer der Zwangsprostitution vom Berliner
Verteidigungsministerium “immer wieder abgespeist” werden. Auch der
ehemalige deutsche UN-Verwalter im Kosovo, Michael Steiner, habe
während seiner Amtszeit keine Verbesserung der Lage der Frauen im
Kosovo durchgesetzt.
Wie amnesty in einem jüngst erschienenen Bericht schreibt, hat sich
der Kosovo seit dem Einmarsch der KFOR und der Installierung der
UN-Verwaltung in einen bedeutenden Umschlagplatz für den
Menschenhandel verwandelt. 1 Während es in der südserbischen
Provinz vor dem NATO-Angriff auf Jugoslawien keine nennenswerte
Prostitution gegeben habe, seien schon bald nach dem Beginn der
Besatzung die ersten Bordelle mit Zwangsprostituierten in der Nähe
von KFOR-Stützpunkten errichtet worden, bestätigt Jan Digol, ein
amnesty-Experte. In Prizren sollen, so der amnesty-Bericht, deutsche
Soldaten im Jahr 1999 zu den ersten Kunden der verschleppten Frauen
gehört haben. Einem Fernsehbericht zufolge haben deutsche Soldaten
regelmäßig Kinderbordelle aufgesucht. 2
..."
http://www.lebenshaus-alb.de/magazin/002314.html
»Im Kosovo hat die NATO eine Herrschaft des Terrors errichtet«
> http://www.nadir.org/nadir/initiativ/agp/free/chossudovsky/terrorherrschaft.htm
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