Für einen erwachsenen Menschen ist das Einmachen nicht so einfach, wie man es sich im ersten Moment vorstellt. Das jahrelange Training verhindet es wirkungsvoll einfach so in die Hose zu machen. Besonders angehende Windelfetischisten, die zum ersten Mal eine Windel umhaben und sie auch benutzten wollen sind schnell frustriert. In einschlägigen Internetforen kann man sich aber gute Einmachtipps holen. Als erstes wird immer viel trinken geschrieben, am besten Wasser oder Tee. Bier geht natürlich auch, allerdings trübt der Alkohol den sexuellen Genuß, den sich der Fetischist erwartet. Das Einmachen im Sitzen ist schwierig und erfordert ei wenig Übung. Am besten klappt es im Stehen mit leicht geöffneten Beinen und ein wenig Ablenkung, wie aus dem Fenster sehen. Etwas radikaler ist die Methode, durch geeignete Maßnahmen zu verhindern, daß man die Windel ausziehen kann. Einfach viele Sachen, die man nicht so schnell ausziehen kann, wie z.B. Gymnastikanzug oder Voltigieranzug mit Reißverschluß auf dem Rücken abwechselnt mit einem Body, der im Schritt zu knöpfen ist, übereinander anziehen. Eine Kette durch die Gürtelschlaufen der Jeans oder des Jeansoveralls mit einem kleinen Schloß verhindern, daß man bei zu großen Druck auf die Toilette gehen kann. Der Schlüssel muß so deponiert werden, das man nicht sofort rankommt (Zeitsafe oder einfach Ü-Ei Dose mit Schlüssel zukleben und in die Waschmaschine (2 Stunden Programm) oder in die Kiste mit den anderen 1000 Ü-Ei Dosen, Filmdosen gehen auch). wenn man den Schlüssel ausserhalb der Wohnung deponiert (Auto, Garten) sollte man bedenken, daß man den Schlüssel mit voller Windel holen muß. Ein wenig professioneller ist die Varianten mit dem Keuschheitsgürtel über den Windel. Es gibt im Sexhandel einfache Gürtel aus Leder, die zur echten Keuschhaltung nicht zu gebrauchen sind, beim Windeltraining aber ihren Zwecke erfüllen. Schön ist auch, sich einfach vom Partner fesseln zu lassen. Es muß ja nicht der öffentliche Pranger auf dem Mittelaltermarkt sein.