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Sie haben heute wieder keinen Stuhlgang, wir müssen was dagen tun. Wie soll ich in einem Gipsbett Stuhlgang haben? Starr und unbeweglich liege ich mit gebrochenen Wirbeln fest eingegipst in meinem weissen Panzer zum Glück keine Querschnittlähmung, aber 3 Monate werde ich in diesen Gipsungetün vom Kopf bis zu den Knien starr liegen müssen, dank eines Autofahrers der mich übersehen hat. Angst kraucht in mir auf. was will sie tun, damit ich wieder sch. Kann?
Sicher ein Zäpfchen und dann geht es wieder. Die Tür geht auf, so Frau B., sie verstopfen uns sonst total, wir regen ihren Darm mit einem Einlauf an. Warum kann ich nicht aus dem Bett fliehen, ich habe Schiss vor dieser Prozedur, wenn ich die Brühe nicht halten kann. eine kalte Gummiunterlage wird mir eine unter den Po geschoben und ein Finger dringt in mein Poloch ein u´m es einzufetten und zu lockern. Schön entspannen und lockerbleiben, das muss sein. Ich jaule auf, schon der Finger ist mir unangenehm, wie soll ich den Einlauf aushalten. Wenn es geht etwas die Beine anwinkeln. geht nicht, ich habe Rückenschmerzen und meine Beine sind bis fast zu den Knien im Gipsbett. Leicht spreizen mir die Schwestern die Beine und schieben eine Knierolle unter. Über mir sehe ich die riesige Blechkanne und den Schlauch. Das Ansatzstück wird mir tief in den Po geschoben. Ganz tief durch den Mund atmen und nicht pressen, das schaffen sie schon. Warm dringt das wasser in mich ein, ein leichtes Dranggefühl kommt. Ich kaan nicht mehr halten muss mal, stöhne ich. Die Schwester lässt den Irrigator runter und gibt mir eine Pause. Geht es Fr. B? Der eine Liter muss noch einlaufen, einen haben sie schon geschafft, sonst wirkt es nicht, sie haben ja 5 tage nichts gemacht. schön tief ein und ausatmen das hilft. Accc, hacccc versuche ich zu atmen und mein Bauch bläht sich drch das Loch im Gipskorsett nach oben. Ich sehe wie schwanger aus. Genug stöhne ich, der schlauch wird gezogen, ich kann nicht mehr halten. schon habe ich einen Analstopfen hinten drin. 10 Minuten müssen sie den einauf halten, der Stopfen hilft ihnen dabei. Schön weiter entspannen und nicht krampfen. Ich explodiere bald in meinen Gipsbett. Meine Hände krampfen in das Bettuch. Oaahhh, ich schaffe das nicht, gleichzeitig wird meine Muschi feucht. Schmerz und erregung zugleich. Dann die erlösung, langsam wird mir die Bettpfannne unter den Po geschoben, der Pfropfen gezogen, und ein aufmunterndes na da wollen wir doch mal sehen ob der Einlauf auch gewirkt hat. Uaaah kolikartige Schmerzhafte Darmentleerungen folgen eienem riesigen wasserschwall. Fertig Frau B. Neiiin es kommt immer noch was und wieder krampft es meinen Bauch zusammen. Müde und Erschöpft liege ichnach der Prozedur in meinem Streckgips. Die Schwester macht mich sauber, grinst als sie meine feuchte Muschi abwischt,meint das ist bei fast allen so, als ich etwas rot werde, dann kriege ich eine dicke weiche Windel um und eine Gummihose. Wieder merke ich das Ziehen und der nächste schwall geht in die Windel. Sch... igitt, ich muss neu eingewindelt werden, bis morgen muss ich noch 3 mal frisch verpackt werden. der Einlauf hat ganze Arbeit getan. Meine Verstopfung ist weg, ich fühle mich leicht und wie leer. An nächsten Tag muss meine Bettnachbarin einen Einlauf kriegen, nachdem sie die Prozedur bei mir erlebt hat, hat sie etwas schiss davor, aber ich sage so schlimm ist es auch nicht, es erregt sogar etwas ;-)) in den 3 Monaten Gipsbett musste ich noch mehrmal einen Einlauf kriegen, da nichts ging, aber ich hatte keine Angst mehr davor, da ich wusste das die Bauchschmerzen bald einem tollen Gefühl der Leichtigkeit Platz machten und auszuhalten war.
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