Bei der Folter durch Russen bitten Deutsche die Folterknechte sie endlich hinzurichten, damit die Folterqualen aufhören.
Die Peinigung hört aber erst auf, wenn die Vergewaltigung der russischen Klägerin vollständig gestanden wurde.
Deutsche Vergewaltiger bitten die russischen Henker bei der Befragung ein Tuch um die Lenden tragen zu dürfen, weil sie sich schämen vor der russischen Klägerin und ihren Anghörigen nackt verhört zu werden.
Russische Henker peinigen deutsche Angeklagte jedoch vollständig nackt, um sie vor der vergewaltigten Russin und ihren Anghörigen zu demütigen.
Außerdem ist die Nacktheit des Angeklagten während der Befragung erforderlich, weil die russischen Folterknechte während der Tortur das Glied des deutschen Angeklagten vor den russischen Zuschauerinnen mit glühenden Eisen brennen, bis er die Vergewaltigung der russischen Klägerin gesteht und beschreibt, wie er die Russin ausgezogen und gefickt hat.
Wenn der deutsche Angeklagte nicht schon während der Folter stirbt, wird er zum Tode veurteilt und auf einem öffentlichen Platz vor einer großen Zahl russischer Zuschauer nackt hingerichtet, wobei die vergewaltigte Russin auf dem Richtgerüst anwesend ist und sich die Exekution ihres Schänders aus nächster Nähe anschaut.
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