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Nicklaas schrieb am 15.9. 2017 um 23:14:52 Uhr über

Einem-Mann-den-nackten-Po-versohlen

Femdom
Die natürliche Konsequenz des Feminismus!

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Irgendwie schon ziemlich logisch, sofern es auch genug Feministinnen gibt und da sehe ich die Dinge eher düster.
Zum Femdom gehören auch wohl in erster Linie Führungseigenschaften und Durchsetzungsfähigkeit.

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Frau muss nicht Feministin sein, um die Hosen anzuhaben - es gab immer Frauen, die das gut konnten. Sie muss sich nur einen gut gezogenen Jungen greifen und dafuer sorgen dass die Autoritaetsübertragung von den Erzieherinnen, bei denen er parieren gelernt hat, auf sie klappt. Meine jeweilige Partnerin - Chefin hatte da nie ein Problem. Was Britta (siehe unten) sagte: “Aber ich habe einen Blick für (auch unbewusst) devote Männerhat mir die Augen geöffnet - offenbar gibt es so einige Frauen, die ziemlich gut abschaetzen können, ob ein Kerl weibliche Autorität akzeptiert / gewohnt ist, selbst wenn er sich nicht den Po reibt, sobald er einen Klaps kriegt oder gar nur von Haue die Rede ist. Die Hosen-an-Frau weiss das offenbar lange, bevor sie ihn zum ersten mal richtig durchhaut - jedenfalls scheint es bei mir so gelaufen zu sein. Dabei bin sonst, finanziell usw. schon ganz tüchtig, keineswegs devot und auch nicht auf den Mund gefallen.

Die Formatierung des Burschen klappt nicht nur wegen des Züchtigungsrechts (das es im Hintergrund aber wohl doch braucht), sondern, weil sie ihn überzeugt hat, dass sie das Leben für beide gut strukturiert und dass er mit Vorteil pariere / kooperiere / »mitdenke« / nix Verbotenes tue, ganz abgesehen von den schmerzhaften Konsequenzen von Verfehlungen. Wozu zusammenspannen, wenn jeder doch stets in die eigene Richtung laufen will? Und Nicklaas musste halt einsehen, dass, was immer er im Einzelnen gut konnte, sie mehr Ueberblick, Ruhe, Stärke und Umsicht hatte.Die Kombination von stets des Kerls Kopf und Popo beherrschen brachte es jedenfalls bei mir gut - und ich bin vermutlich kein Einzelfall. Es hilft wohl auch, besonders im Alter 20 - 30, wenn die Partnerin - Chefin ein paar Jahre älter ist - bei mir waren es erstaunlicherweise bis heute - abgesehen von einer Ausnahme - stets genau 6 Jahre und wenn sie von Anfang die Initiative ergriffen und den Tarif durchgegeben hat - erst gründliche Haue, dann der (von ihr initierte Frau-Oben-)Sex. Nicht dass Sie despotisch entschiede - Sie fragt einen schon oder gibt Optionen - aber Sie hat halt das letzte Wort - und erstaunlich oft recht.

Nebenbei beziehe ichvon meiner jetzigen Partnerin - Chefin kaum je Prügel, allenfalls mal einen Klaps, obwohl sie bei Bedarf den Zugriff und Gerte & Bullenpeitsche (noch von ihrer Mom) hätte. Beide lagen zwar zeitweise griffbereit im Schlafzimmer, kamen aber nie zum Einsatz. Sie könnte wohl damit umgehen - sie war in den 80ern mal Lehrerin an einer UK public school, wo die Zöglinge noch regelmäßig durchgeprügelt wurden, was sie übrigens auch heute durchaus richtig fände - nicht nur in der Schule sondern auch im Trainingscamp für bzw. gegen Rapefugees / Macho-migranten.

Sie findet aber, es sei bei mir nicht mehr nötig - aber auch, dass ich es von ihren Vorgängerinnen genau richtig - aber keineswegs Übermäßig bekommen habe - gut gezogen eben. Letzteres sagen übrigens auch Ihre besten Freundinnen, die übrigens beide ihren Kerlen bei Bedarf diskret die Hosen runterziehen und die Popos so gründlich durchwalken, dass diese tagelang sehr sehr sorgfältig absitzen…. Anders als diese kann ich unter Ihrem Regime - erstmals im Leben - für fast 10 Jahre beschwerdefrei sitzen - und nebenbei - das gefällt mir, besonders im Vergleich, lol. Sie zieht es vor, dass ich Ihren Wert und Ihre Fürsorge schätze, ohne dass sie laut werden oder gar meine Erziehungsfläche handwerklich durcharbeiten oder (vermutlich durchaus hilfsbereite) Freundinnen bemühen müsste - und sie hat mich soweit: Ich pariere aufs Wort - weil ich selbst einsehe, dass sie es nicht nur gut meint sondern auch gut macht - ich hatte es schliesslich noch nie so gut. Der Gehorsam würde vielleicht sogar bleiben, wenn Sie die Peitschen definitiv entsorgte und auf Ihr Züchtigungsrecht verzichtete - was sie als kluge Frau natürlich nicht tut: Denn halbgöttin weiss ja nie so genau, welche Argumente letztlich den Erfolg bringen….und so ganz ergebnisoffen akzeptiert sie es wohl doch nicht… . Die Britta-Versohl-Option -

ich ziehe ihm die Hosen runter, lege ihn übers Knie und versohle ihm nach Strich und Faden den Hintern. Kein Popoklatsch, sondern richtiges Versohlen’ (siehe unten )

wirkt wohl auch bei uns weiter im Hintergrund, lol - aber sie muss anders als früher nicht regelmässig aktualisiert werden.

Zugegeben: Hierher bin ich nicht “self-madesondern - jedenfalls bis 30 - nur durch jeweils eine feste weibliche Hand gelangt. Bis dahin war Selbstdisziplin ein echtes Defizit - da musste mich die jeweilige Partnerin / Erzieherin regelmäßig über einen sehr roten und/oder grün&blauen Popo an den Windelweichpunkt führen, damit es flutschte, sonst hatte ich keine Respekt, keine Arbeitsdisziplin, war faul, frech, vorlaut…but thats another story und die Entwicklung seither zeigt, dass - entgegen der hier vielfach geäußerten Damenmeinung - manche Jungens eben mit der Zeit doch lernfähig sind, ohne dass sie ständig dieselben alten Lektionen eingebläut bekommen müssen

NIcklaas



Britta schrieb am 6.10. 2016 um 08:48:45 Uhr zu
Einem-Mann-den-nackten-Po-versohlen
Bewertung: 32 Punkt(e)

Ich bin vielleicht nicht der Typ Frau, der Männern sofort auffällt, weil ich nicht schlank, blond und süß, mal eben zum Vernaschen, sondern mit knapp 90 kg auf 180 cm eher stattlicher Natur bin und auch keine Kulleraugen mache, sondern eher bestimmt und fordernd auftrete.

Aber ich habe einen Blick für (auch unbewusst) devote Männer.

Ich erkenne es instinktiv ganz genau, wenn einer diese kleine Phantasie hat, die er aber aus Scham noch nie einer Freundin erzählt hat. Weil es ihm zu peinlich ist, dass ihn die Vorstellung total erregt, einfach mal wie ein ungezogener Schuljunge übers Knie gelegt zu werden und richtig den Hintern vollzubekommen.

Wenn ich so einen entdecke, in einer Kneipe, bei einer Tagung oder einfach so, beobachte ich ihn ein wenig. Nach einer Weile bin ich mir ziemlich sicher, dass es ihm gefällt. Dann kommen wir »zufällig« ins Gespräch. Naja, nicht ganz zufällig. Ich lenke denn das Gespräch entsprechend, dass ich etwas sage wie »Oha! Gut für Dich, dass Du nicht mein Partner bist! Ich würde Dir abends öfters erstmal den Hintern versohlen, bevor das Essen auf den Tisch kommt

Ich beobachte dann seine Reaktion ganz genau. Ist er unberührt, oder zeigt er kleine Zeichen von Verunsicherung, Scham oder Lust? Reibt er sich den PO? Man glaubt nicht, welche interessanten Gespräche sich daraus entwicklen können. Denn ablenken lasse ich mich durch Phrasen nicht. Meist liege ich mit meiner ersten Einschätzung richtig. Dann übernehme ich zuerst behutsam, dann immer deutlicher, die Führung. Und dann dauert es nicht mehr lange, bis ich ihn nach Hause (oder, wenn ich auswärts bin, in mein Hotelzimmer) mitnehme. Er schlüpft dann in die Rolle des ungezogenen Buben und ich ziehe ihm die Hosen runter, lege ihn übers Knie und versohle ihm nach Strich und Faden den Hintern. Kein Popoklatsch, sondern richtiges Versohlen.

So habe ich schon viele schöne Erlebnisse (für beide Seiten!) gehabt.


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