Ich bin vielleicht nicht der Typ Frau, der Männern sofort auffält, weil ich nicht schlank, blond und süß, mal eben zum Vernaschen, sondern mit knapp 90 kg auf 180 cm eher stattlicher Natur bin und auch keine Kulleraugen mache, sondern eher bestimmt und fordernd auftrete.
Aber ich habe einen Blick für (auch unbewusst) devote Männer.
Ich erkenne es instinktiv ganz genau, wenn einer diese kleine Phantasie hat, die er aber aus Scham noch nie einer Freundin erzählt hat. Weil es ihm zu peinlich ist, dass ihn die Vorstellung total erregt, einfach mal wie ein ungezogener Schuljunge übers Knie gelegt zu werden und richtig den Hintern vollzubekommen.
Wenn ich so einen entdecke, in einer Kneipe, bei einer Tagung oder einfach so, beobachte ich ihn ein wenig. Nach einer Weile bin ich mir ziemlich sicher, dass es ihm gefällt. Dann kommen wir »zufällig« ins Gespräch.
Naja, nicht ganz zufällig. Ich lenke denn das Gespräch entsprechend, dass ich etwas sage wie »Oha! Gut für Dich, dass Du nicht mein Partner bist! Ich würde Dir abends öfters erstmal den Hintern versohlen, bevor das Essen auf den Tisch kommt!«
Ich beobachte dann seine Reaktion ganz genau. Ist er unberührt, oder zeigt er kleine Zeichen von Verunsicherung, Scham oder Lust? Man glaubt nicht, welche interessanten Gespräche sich daraus entwicklen können. Denn ablenken lasse ich mich durch Phrasen nicht.
Meist liege ich mit meiner ersten Einschätzung genau richtig. Dann übernehme ich zuerst behutsam, dann immer deutlicher, die Führung. Und dann dauert es nicht mehr lange, bis ich ihn nach Hause (oder, wenn ich auswärts bin, in mein Hotelzimmer) mitnehme.
Er schlüpft dann in die Rolle des ungezogenen Buben und ich ziehe ihm die Hosen runter, lege ihn übers Knie und versohle ihm nach Strich und Faden den Hintern. Kein Popoklatsch, sondern richtiges Versohlen.
So habe ich schon viele schöne Erlebnisse (für beide Seiten!) gehabt.
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