Einem-Jungen-den-nackten-Po-versohlen

Ich bin mittlerweile schon 50 und in meiner Jugend war das noch normal. Ich erinnere mich als ich als 13 jähriger Bursche nur Dummheiten im Kopf hatte. Ich klaute im Kiosk, ärgerte Mitschüler und benahm mich in der Schule daneben. Irgendwann wurde es meinem Vater zu viel und er kündigte an mir meinen Po so zu versohlen dass ich nicht mehr sitzen könne. Das sagte er bewusst schon am Morgen sodass ich den ganzen Tag in der Schule darüber nachdachte und Angst hatte wie es am Abend sein würde. Mir war es alleine beim drüber nachdenken peinlich dass er meinen nackten Po, welcher da ich viel Sport trieb wohl geformt war, sehen würde und eventuell sogar mein Poloch. Mit Bauchschmerzen ging ich nach Hause aber das sollten heute nicht die einzigen Schmerzen bleiben. Am Abend kam mein Vater in mein Zimmer und sagte mir dann ich solle mich ausziehen. Ich schaute kleinlaut zu Boden aber zog mich nur auf die Unterhose aus da ich trotz Hoffnungslosigkeit trotzdem der Situation splitternackt vor ihn zu stehen solange wie möglich aus dem Weg gehen wollte. Das bemerkte mein Vater allerdings sofort und meinte für diese Ungehormsamkeit in dieser Situation bekomme ich seine »spezial Behandlung«. Er packte mich und zog auch meine Unterhose aus. Ganz nackt stand ich vor meinem Vater und bemerkte wie mein kleines Glied steif wurde. Er sah es und ich wurde knallrot im Gesicht. Lange konnte er es allerdings nicht sehen da ich kurz darauf schon über seinen Knien lag. Ich zappelte schon nach 5 Minuten und heulte. Ich strampelte mit meinen Beinen wie verrückt und versprach ab jetzt brav zu sein aber die erste Runde war erst nach 15 Minuten vorbei. Danach wäre eigentlich Schluss gewesen aber ich hatte ja noch meine angekündigte Spezialbehandlung zu erwarten. Mit immer noch steifen Glied stand ich heulend vor ihm und rieb mir die brennenden runden Backen meines Bubenpos. Er sagte ich solle mich mit dem Rücken aufs Bett legen. Ich fragte mich was es solle aber tat es ohne Widerworte. Er nahm meine Füße und hielt sie wie beim Wickeln eines Baybies hoch. Nun hatte er perfekte Sicht auf mein Gemächt und Poloch - meine schlimmste Sorge wurde noch übertroffen! So versohlte er mich weitere 10 Minuten bis ich Rotz und Wasser geheult habe. Anziehen durfte ich mich allerdings nicht. Den kompletten folgenden Samstag musste ich nackt bleiben aber danach war ich ein braver Junge. Jedenfalls einen Monat lang bis die nächste »Behandlung« nötig war. So ging es bis ich 15 war.