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gerda schrieb am 2.3. 2001 um 03:51:00 Uhr überEinbildung |
Es scheint auf ersten und neunten Blick ungleich zu bleiben. Meinem Falkenauge stellte sich die Phantasie als etwas freies, vollkommen zweckloses vor, Vergleich zu Kunst. Wobei die Einbildung meist das Ego unterstützt (oder besser sollte), also eher bewußt und /oder nachvollziehbar ist. Wie zum Beispiel, bei manchen sterblichen die Wirkungsfelder ihrer Einbildung leicht erkennbar sind (zu kleine / zu große Unstimmigkeiten im harmonischen Körperbau). Wenn also die Assoziationen zweier Begrife Unterschide aufweisen, so werde ich nicht versuchen die als deckungsgleich zu bearbeiten. Wie Violett und Preussischblau zwar beide Rot und Blau beinhalten, jedoch nicht eins und dasselbe sind. |
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Was kann man tun, wenn »Einbildung« gerade nicht da ist? Bedenke bei Deiner Antwort: Die Frage dazu sieht keiner, schreibe also ganze Sätze. |
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