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Thomas schrieb am 19.2. 2013 um 20:17:13 Uhr über

Eierkneifen

«Mein Vater war ein sehr religiöser Mann. Ich war etwa sechs Jahre alt, als meine Mutter starb. Aus jener Zeit erinnere ich mich nur der Tatsache, dass mein Vater immer sehr kühl mit mir umging.Er hielt im Haus auf eiserne Disziplin und bezeigte mir niemals Liebe. Mehr weiß ich darüber nicht, wie ich fürchte. Meine Erinnerungen an jene Jahre sind wie Bruchstücke eines Traumes, die ich nicht mehr zusammenfügen kann. Nach meinem achten Geburtstag wurde ich im wesentlichen von meiner Stiefmutter erzogen. Sie heiratete meinen Vater und brachte aus ihrer ersten Ehe drei Töchter mit. Die drei Mädchen beherrschten mich von Anfang an. Meine Stiefmutter ergriff immer Partei für ihre Töchter. Und mein Vater sagte mir nur, ich wäre doch wohl Manns genug, um mit den Mädchen fertig zu werden.
Ein paarmal versuchte ich, mich ernsthaft durchzusetzen. Aber da griff meine Stiefmutter ein und erteilte mir eine Lehre. Außerdem waren die drei Mädchen älter und stärker als ich. Alles, was sie mir antaten, geschah - wie sie immer sagten - <nur so zum Spaß>, obwohl es sich meistens um absichtliche Quälereien handelte. . Eines Tages gingen sie so weit, mich einer <sexuellen Untersuchung> zu unterziehen. Meiner Erinnerung nach war ich dreizehn oder vierzehn Jahre alt, als sie mich in ein Wäldchen vor unserem Haus mitnahmen. Sie wussten, dass dort selten jemand hin kam, also keine Zeugen zu befürchten waren. Das älteste der Mädchen war etwa siebzehn Jahre alt. Diese Stiefschwester schlug die Untersuchung vor. Sie wusste von sexuellen Dingen wahrscheinlich mehr als mein Vater.
Als mich die Mädchen an einen Baum banden, dachte ich zunächst an das übliche Spiel mit Cowboys und Indianern. Dabei war es immer mein Schicksal, am Marterpfahl gequält zu werden. Aber plötzlich zogen sie mir die Hosen herunter. Sie machten obszöne Bemerkungen über mein Glied und spielten so lange daran herum, bis es sich aufrichtete. Mit diesem Resultat waren sie nicht zufrieden. Eine von ihnen nahm eine leere Konservendose, die sie auf der- Erde gefunden hatte, und holte Wasser vom nahen Bach. Sie goß es über mein steifes Glied, um <es abzukühlen>. Dann begann ihr kleines Spiel von neuem. Dabei jubelten sie und sparten auch nicht mit obszönen Redensarten. Sie banden eine Schnur um meinen Hodensack und zogen sie fest zu. Das tat sehr weh aber trotzdem wurde mein Penis extrem steif und prall. Sie nahmen jeweils einen meiner Hoden zwischen Daumen und Zeigefinger und drückten erst sanft und dann immer fester zu. Es war ein irrsinniger Schmerz, der bis in meinen Bauch hinein ausstrahlte. Ich schrie laut vor Schmerzen, aber die Mädchen kicherten nur und machten gemeine Witze über mich. Sie zogen meine Vorhaut ganz zurück und machten meine Eichel mit etwas Spucke feucht und rieben darüber, dann wieder meine Hoden es dauerte mindestens eine halbe Stunde. Ich ejakulierte zum großen Vergnügen der drei Mädchen. Sie konnten sich vor Lachen nicht mehr halten ... »


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