Wenn wir Heutigen an Ehepflichten denken, dann denken wir meistens an Sex, oder vielleicht an Geld.

Habe neulich entdeckt, dass im Buch Esther in der Bibel der König seine Ehefrau auf einem Fest vorzeigen will. Sie weigert sich und dann haben die Männer Angst, dass sich alle Frauen verweigern könnten.

Der Gedanke dahinter scheint zu sein, dass die Eheleute untereinander andere Pflichten vereinbaren können wie gegenüber der Öffentlichkeit.

Ich finde es schon krass, dass so ein Text mit einem Alter von mehr als zweitausend Jahren so moderne Themen umfassen kann!