allein auf die Strasse geschickt, keine Rockmusik im Ohr, mühsam damit abgefunden, dass ich die Strecke wohl gehen soll, ein Risko eingehen, ja, gut. meine Versucht mich umzuschauen, zu suchen, zerfroren. Freude schöner Götterfunken? Ich muss nach vorne sehen, einen Weg, den ich rosa anders sah, aber der immer wieder zerbröckelt, so wie ich ihn sah. Mißverständnisse? Alles oder nur ein bisschen? Weiter, großzügiger, geduldiger denken? mag sein, schadet ja nicht. Aber meine Füße brauchen einen Untergrund um zu gehen, einen richtigen realen Weg. Und meine Füße gehen alleine, mag sein das mein Herz es nicht ist.
Und ich soll reden? Jetzt plötzlich? Reden über etwas, dass so vage um mich herumfliegt, sich immer wieder entzieht oder mit mir spielt?
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