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ARD-Ratgeber schrieb am 11.4. 2005 um 17:33:24 Uhr über

Dyskalkulie

Mathe Hausaufgaben vergessen
Die besten fünf Entschuldigungen, wenn man seine Mathe Hausaufgaben nicht gemacht hat:

1. Ich habe ausversehen durch Null geteilt, und mein Papier hat sich in Flammen aufgelößt.
2. Ich haben den Beweis, allerdings ist auf diesem Rand nicht genug Platz für ihn.
3. Ich habe einen Solartaschenrechner und es war zu wolkig.
4. Ich habe meine Papiere eingeschlossen, doch ein vierdimensionaler Hund kam undsie.
5. Ich könnte schwören ich habe sie in eine Kleinste Flasche getan, doch heute morgen konnte ich sie nicht finden.


Leerer Raum
Zwei Personen betreten einen leeren Raum, und wenig später verlassen drei diesen Raum. Was denkt ein Mathematiker nun?
Eine Person muß den Raum betreten, damit er wieder leer ist.


Ballonfahrt
Drei Männer sitzen in einem Heißluftballoon. Nach einiger Zeit stellen sie fest, daß sie sich verirrt haben. Einer lehnt sich über den Rand des Korbes und schreit: »Hallo! Wo sind wir
Nach einer viertel Stunde kommt eine Antwort »Im Korb eines Ballons!«. Daraufhin meint einer der Männer »Dies war mit Sicherheit ein MathematikerVerwundert fragen die anderen »Woher willst Du das wissen?«. Daraufhin antwortet der erste: »Aus drei Gründen. Erstens hat er lange gebraucht, zweitens war seine Antwort absolut richtig und drittens absolut wertlos


Molkerei
Eine Molkerei möchte ihre Produktion erhöhen. Sie setzt einen Biologen, einen BWLer und einen Mathematiker auf das Problem an.
...
Nach einem halben Jahr intensiven Campings auf den Viehweiden (ja, ja, wir betreiben artgerechte Haltung ;-) schlägt der Biologe eine Spezialdüngung des Grases vor, was in letzter Instanz die Milchausbeute um 30% steigern würde. Die Molkeirei beschließt, auf die Ergebnisse der anderen beiden zu warten.
...
Ein weiteres halbes Jahr später verkündet der BWLer stolz, daß aufgrund seiner umwerfend neuen Betriebsorganisation zwar leider, leider die Hälfte der Mitarbeiter sich einen neuen Job suchen müßten, aber dafür die Milchproduktion um 50% gesteigert werden könnte.
... ... ...
Inzwischen sind 3 Jahre vergangen und das Problem ist beinahe in Vergessenheit geraten. Der Biologe wurde gefeuert, weil die Milch plötzlich zu lachen anfing und der BWLer wurde vom wütenden Personal gelyncht. Plötzlich taucht der Mathematiker erhobenen Hauptes und schwer übernächtigt auf:
»Wir können die Produktion vervierfachen... unter der Voraussetzung einer punktförmigen Kuh im Vakuum


Bombe im Flugzeug
Ein Politiker, der einen Flug antreten muß, erkundigt sich bei einem Mathematiker, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, daß eine Bombe im Flugzeug ist. Der Mathematiker rechnet eine Woche lang und verkündet dann: »Die Wahrscheinlichkeit ist ein Zehntausendstel!«
Dem Politiker ist das noch zu hoch, und er fragt den Mathematiker, ob es nicht eine Methode gibt, die Wahrscheinlichkeit zu senken. Der Mathematiker verschwindet wieder für eine Woche und hat dann die Lösung. Er sagt:
»Nehmen Sie selbst eine Bombe mit! Die Wahrscheinlichkeit, daß zwei Bomben an Bord sind, ist dann das Produkt (1/10000) (1/10000) = Eins zu Hundertmillionen. Damit können Sie beruhigt fliegen


Eine Katze hat 9 Schwänze
Mathematiker:
Behauptung: Eine Katze hat neun Schwänze.
Beweis:
Keine Katze hat acht Schwänze. Eine Katze hat einen Schwanz mehr als keine Katze. Deshalb hat eine Katze neun Schwänze.


Mathematiker hängt Bild auf
Ein Mathematiker will seinen neuesten Beweis als Bild aufhängen - leider ist keiner da, der den Nagel reinhaut. Naja, nimmt er Leiter, Nagel und Hammer und hält den Nagel mit dem Kopf zur Wand. Gerade als er zuschlagen will, schaut er nochmal genau hin - und stutzt.
er überlegt, ... und überlegt ... und überlegt -
nach 5 Minuten konzentrierten Hinschauen hat er's:
»Das ist ein Nagel für die gegenüberliegende Wand


Mathelehrer trifft früheren Schüler
Ein Mathelehrer trifft einen früheren Schüler, wie dieser gerade aus einem edlen Auto mit Chauffeur aussteigt. Er wundert sich: »Sie haben es ja anscheinend ganz schön zu was gebracht, obwohl Sie im Rechnen nie eine besondere Leuchte waren.« »Ja wissen Siemeint der ehemalige Schülerich kaufe T-Shirts für 7 DM und verkaufe sie für 12 DM wieder. Von diesen 5 Prozent läßt sich's gut leben


Was ist 2x2
Die Evolution eines Mathematikers: Ein Mathematikstudent im ersten Semester wird gefragtWieviel ist 2x2?« Blitzschnell antwortet er »VierIm zweiten Semester wird er wieder gefragt: »Wieviel ist 2x2?« Daraufhin läuft er ins Rechenzentrum, schreibt ein Fortran-Programm und gibt dann die Antwort »Vier.«. Im dritten Semester setzt er sich zu Hause an seinen PC, schreibt eine Frage in eine entsprechende Newsgroup und liefert nach einigen Stunden das Ergebnis »Vier.«. Im vierten Semester wird er wieder gefragtWieviel ist 2x2?«. Darauf der Student. »Bin ich verrückt, mir Konstanten einzuprägen?«


Bauer verkauft Kartoffeln
*Hauptschule 1960* Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50.-. Die Erzeugerkosten betragen DM 40.-. Berechne den Gewinn! *Realschule 1970* Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50.-. Die Erzeugerkosten betragen vier fünftel des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn des Bauern? *Gymnasium 1980* Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Feldfrüchte für eine Menge . G entspricht der Mächtigkeit 50. Für die Elemente G :g=1.- DM. Die Menge der Herstellungskosten ist um 10 Elemente weniger mächtig als die Menge G und geben Sie die Lösungsmenge an für die Frage: Wie mächtig ist die Gewinnmenge? *Integrierte Gesamtschule 1990* Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50.-. Die Erzeugerkosten betragen DM 40.-, der Gewinn DM 10.-. Aufgabe: unterstreiche das Wort Kartoffel und diskutiere mit deinem Nachbarn darüber! *Schule 2000* (nach der Rechtschreibereform) ein kapitalisch - priviligierter Ögronom bereichert sich one rechtfertigunk an einem sak kartofln um 10 euro. Untersuch das tekst auv inhaltliche feler, korigire das aufgabenstelunk unt demonstrire gegen das lösunk. *2010* es khipt kaine gartofl mer.


Das leere Haus
2 Leute gehen in ein leeres Haus, eine Weile später kommen 3 wieder heraus.

Was sagt der Theologe? »Ein Wunder! Ein Wunder
Was sagt der Physiker? »Da muss wohl einer 'reingetunnelt sein
Was sagt der Biologe? »Die haben sich wohl vermehrt
Was sagt die Hebamme? »Ist bei uns im Kreisssaal immer so
Was sagt der MathematikerWenn jetzt noch einer reingeht, ist das Haus wieder leer


Das bekannte Problem
Ein Physiker und ein Mathematiker stehen vor dem Problem, einen Eimer Wasser über dem Feuer warm zu machen.
Physiker: nimmt den Eimer und hängt ihn über das Feuer
Mathematiker: nimmt den Eimer und hängt ihn über das Feuer
Jetzt wird es schwieriger: Der Wassereimer wird an eine andere Stelle gestellt.
Physiker: nimmt den Eimer und hängt ihn über das Feuer
Mathematiker: nimmt Eimer und stellt ihn an die alte Stelle zurück. Nun hat er das Problem auf ein bekanntes zurückgeführt.


Die Fahrkarten bitte...
Eine Gruppe von Physikern und eine Gruppe von Mathematikern fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder der Physiker hat seine eigene Fahrkarte aber die ganze Gruppe von Mathematikern hat nur eine einzige Karte.
Plötzlich ruft einer der Mathematiker »Der Schaffner kommt !«, worauf sich alle Mathematiker in eine der Toiletten zwängen. Der Schaffner kommt, kontrolliert die Pysiker, sieht, daß das WC besetzt ist und klopft an die Tür: »Die Fahrkarte bitte !«. Einer der Mathematiker schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch und der Schaffner zieht zufrieden wieder ab.
Auf der Rückfahrt beschließen die Physiker, denselben Trick anzuwenden und sie kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe. Sie sind sehr verwundert als sie merken, daß die Mathematiker diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben...
Wieder ruft einer der Mathematiker »Der Schaffner kommt !«. Sofort stürzen die Physiker auf das eine WC, die Mathematiker machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen. Bevor der letzte Mathematiker die Toilette betritt, klopft er bei den Physikern an: »Fahrkarte bitte

Und die Moral von der Geschicht? Physiker wenden die Methoden der Mathematiker an, ohne sie wirklich zu verstehen.


Das leere Haus
Ein Ingenieur und ein Physiker stehen am Fahnenmast der Uni, als ein Mathematikprofessor vorbeikommt.
Er fragt: »Was machen Sie denn hier
»Wir haben den Auftrag bekommen, die Höhe der Fahnenstange zu ermitteln«, antwortet der Physiker, »und wir überlegen gerade, mit welchen Formeln man sie berechnen kann, aber irgendwie kriegen wir das nicht raus
Der Ingenieur ergänzt: »Und ich habe versucht, das Maßband nach oben zu werfen, um dann ablesen zu können, wie hoch die Fahnenstange ist, aber auch das hat nicht funktioniert
»Momentsagt der Mathematiker. Er zieht die Fahnenstange aus der Halterung, legt sie ins Gras, läßt sich ein Bandmaß geben und stellt fest: »Genau sieben Meter
Dann richtet er die Stange wieder auf und geht weiter.
»Mathematiker!« höhnt der Physiker. »Wir reden von der Höhe, und er gibt uns die Länge an


Rotkäppchen auf Mathematisch
Es war einmal ein Mädchen, dem wurde eineindeutig eine rote Kappe zugeordnet, wodurch es als Rotkäppchen definiert wurde. »Kind,« argumentierte die Mutter, »werde kreativ, mathematisiere die kürzeste Verbindung des Weges zur Großmutter, analysiere aber nicht die Blumen am Wege, sondern formalisiere Deinen Weg in systematischer Ordnung
Rotkäppchen vereinigte einen Kuchen, eine Wurst und eine Flasche Wein zu einer Menge, hinterfragte noch einmal den Weg und ging los. Im Walde schnitt sein Weg den eines Wolfes.
Er diskutierte mit ihr über die Relevanz eines Blumenstraußes und motivierte es, einen geordneten, höchstens abzählbaren Strauß zu verknüpfen. Inzwischen machte sich der Wolf die Großmutter zu einer Teilmenge von sich.
Als Rotkäppchen dann ankam, fragte es: »Großmutter,warum hast Du so große Augen
»Ich habe gerade mein Bafög erhalten
»Großmutter, warum hast Du so große Ohren
»Ich habe versucht, Prüfungsfragen durch die Tür zu erlauschen!«
»Großmutter, warum hast Du so ein großes Maul
»Ich habe gerade versucht, das Mensaessen zu schlucken
Darauf machte der Wolf sich zur konvexen Hülle von Rotkäppchen.
Ein Jäger kam, sah eine leere Menge von Großmüttern im Haus und problematisierte die Frage, bis sie ihm transparent wurde. Dann nahm er sein Messer und machte aus dem Wolf eine Schnittmenge. Die im Wolf integrierten Personen wurden schleunigst von ihm subtrahiert. Zum Wolf wurde eine mächtige Menge von Steinen addiert. Er fiel in einen zylinderförmigen cartesischen Brunnen, bis seine Restmenge nicht mehr lebte.


Die Primzahlen
Der Informatiker beginnt: 3 ist Primzahl. => Alle anderen Zahlen sind Primzahlen.

Der Mathematiker: 3 ist Primzahl. 11 und 13 sind Primzahlen. Der Rest stimmt nach Induktionsbeweis.

Der Physiker: 3 stimmt. 5 stimmt. 7 stimmt. 9 Meßfehler. 11 stimmt. 13 stimmt. Behauptung ist richtig.

Politiker: 3 ist Primzahl, 5 ist Primzahl, 7 ist Primzahl, 9 ist in der Minderheit, können wir ignorieren, 11 ist Primzahl, 13 ist Primzahl.

Psychologe: 3 ist Primzahl, 5 ist Primzahl, 7 ist Primzahl, 9 ist eine Primzahl, aber unterdrückt es, 11 ist Primzahl, 13 ist Primzahl...

Windows Benutzer: 3 ist Primzahl, 5 ist Primzahl, 7 ist Primzahl, 9 ist... - Allgemeine Schmutzverletzung im Modul PRIMZAHL.DLL.

Quantenphysiker: Alle Zahlen sind sowohl Primzahlen als auch nicht Primzahlen, solange man sie nicht untersucht.

Theologe: 3 ist eine Primzahl und das reicht für mich.

Programmierer: 3 ist Primzahl, 5 ist Primzahl, 7 ist Primzahl, 7 ist Primzahl, 7 ist Primzahl, 7 ist Primzahl, 7 ist Primzahl, 7 ist Primzahl, 7 ist Primzahl, ... - STACK OVERFLOW

Logiker: Hypothese: Alle ungeraden Zahlen sind Primzahlen Beweis:
1.) Wenn es einen Beweis gibt, so stimmt es.
2.) Es gibt einen Beweis, Sie lesen ihn gerade.
=> Hypothese ist wahr, q.e.d.

Soziologe: 3 ist eine Zahl, 3 ist eine Primzahl; alle Zahlen sind Primzahlen

Statistiker: 100 % der Stichprobe 5, 13, 37, 41 und 53 sind prim, also müssen alle ungeraden Zahlen prim sein.

Würde ein moderner Physiker sich nicht einfach so helfen? 3 ist prim, 5 ist prim, 7 ist prim, 9 ist ... 9/3 ist prim, 11 ist prim, 13 ist prim, 15 ist ... 15/3 ist prim, 17 ist prim, 19 ist prim, 21 ist ... 21/3 ist prim

Chemiker: 3 ist prim, 5 ist prim, 7 ist prim - das reicht.

Ingenieur: 3 ist prim, 5 ist prim, 7 ist prim, 9 ist... wenn man approximiert, ist 9 prim, 11 ist prim, 13 ist prim...

Informatiker mit Pentium-Prozessor: 3 ist prim, 5 ist prim, 6,99999978 ist prim...

Verwirrter Erstie: Sei p irgendeine Primzahl > 2. Dann ist p nicht durch 2 teilbar, also ist p ungerade. qed

Philosoph: Warum nennen wir nicht alle Primzahlen ungerade und alle ungeraden Zahlen prim?

Philosoph 2: 3 ist prim. Das ist eine interessante Aussage, ich werde das mal einen meiner Studenten sich genauer angucken lassen.

Papst: 9 ist prim. Wenn Du das nicht glaubst, wirst Du verdammt!

Multikulti: Pfui, wie kann man nur die Zahlen in einzelne Klassen aufteilen!

Jurist: Sacht ma', Jungs, was macht Ihr Euch es denn so schwer? Nehmen wir doch mal 1. Das ist eine Primzahl. Da ham wa doch unseren Präzedenzfall...



Bonbons für die Lösung
Der Lehrer fragt: »Marion, wieviel ist vier und vier
Marion: »Acht
»Richtig, zur Belohnung bekommst du acht Bonbons von mir
»Wenn ich das gewusst haette«, entgegnet Marion, »haette ich hundert gesagt


Die Mathevorlesung
150 angehende Mathematiker sitzen in der Mathevorlesung.
Der Prof will mal was angewandtes machen, schreibt »10-5« an die Tafel und holt sich einen nach vorne, um das zu loesen.
Der Studi ueberlegt lange und meint: »6
Der Prof schuettelt nur den Kopf ueber soviel Dummheit und will gerade zu einer Standpauke ansetzen, doch das Auditorium ruft: »Gib ihm noch ne Chance, gib ihm noch ne Chance
Darauf der Prof: »Ok, Du hast noch einen Versuch. Ich geb Dir auch nen Tip: es ist weniger als 6
Der Studi denkt und denkt, und schliesslich meint er: »4
Wieder ruft das Auditorium: »Gib ihm noch ne Chance, gib ihm noch ne Chance
Der Prof hofft auf ein Wunder und sagt: »Ok, aller guten Dinge sind drei. Ich will Dir noch einen Tip geben: das Ergebnis liegt zwischen 4 und 6
Der Studi zermartert sich das Gehirn, schliesslich sagt er: »5
Daraufhin das Auditorium: »Gib ihm noch ne Chance, gib ihm noch ne Chance


Mathe-Prüfung
Mündliche Prüfung, Stochastik. Rollen: (P)rüfer, (S)tudi...
P: Fangen wir mal mit einer einfachen Frage an. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, mit einem Würfel bei einem Wurf eine Sechs zu würfeln? (ist im übrigen ein sechstel, wer's nicht so hat mit der Stochastik)
S: Die ist eins?
P: Wie bitte?
S: Na eins!
P: Würfeln Sie mal! (gibt ihm einen Würfel)
S: (würfelt - wird ne 6)
P: (leicht verdutzt) Nochmal!
S: (würfelt, noch eine sechs)
P: (kriegt schon das Grübeln) Würfeln sie nochmal!
S: (würfelt - schon wieder ne 6! Ist schon verdammt unwahrscheinlich, nur jeder 216te Fall kriegt das hin im Durchschnitt)
P: Sie können gehen. Bestanden, eins.


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Netzfundstück.


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