Dieser Satz war leuchtend rot auf den Tanga von Jana gestickt.
Bis hier lief alles so gut. Wir kannten uns schon eine Weile und sind uns jetzt auf der Party näher gekommen. Ich konnte sie besäuseln mit mir in ein Gästezimmer zu kommen. Langsam und unter vielen Streicheln öffnete ich den Reißverschluß hinten an ihrem Jeansoverall und konnte endlich mit meinen warmen Händen auf die nackte Haut auf ihrem Rücken. Der Reißverschluß ging nach unten fast bis zu ihrem Po. Als er ganz offen war streckte sie ihre Arme nach vorne und ich konnte den Overall über ihre Schultern nach vorne streifen. So kam ich an ihre Brüste, die ich genüßlich und fest massierte. Janas Arme steckten immer noch in den langen Armen des Jeansoveralls. Die Schultern waren bis zum Ellenbogen heruntergeschoben. Die Arme waren dadurch fast wie gefesselt. Sie drehte ihren Kopf nach hinten und gab mir einen langen Kuß. Dann drehte sie sich ganz um und steckte die Arme nach vorne. Ich zog die Ärmel langsam über ihre Hände. Endlich war sie frei. Der Obere Teil vom Overall fiel nach vorne auf den Boden. Beherzt giff ich zu und zog den Jeansoverall bis zu den Knien hinunter. Dann laß ich auf dem Tanga diesen Satz. Fragend blickte ich sie an. Sie zuckte mit den Schultern, schlß die Augen und verschränkte die Arme auf dem Rücken. Dann flüsterte sie »Probier es ruhig«. Ich lasse mich sowieso von Verbotsschildern nur selten beeindrucken und zog den Tanga herunter. Was ich dann sah, überraschte mich aber doch. Unter dem Tanga war noch ein weiterer glänzender. Der Edelstahl war so gut polliert, daß ich mein verdutztes Gesicht wie in einem Spiegel sehen konnte. Ich berührte die Oberfläche. Der Stahl war hart und unnachgiebig. Unten im Schritt hatte er paar kleine Löcher, etwas weiter hinten ein etwas größeres. Konnte man das Ding öffnen? Auf beiden Seiten ließ sich eine dünne Naht erkennen. Oben an den Nähten war eine kleine Verdickung mit einen Schlüsselloch. Ein Keuschheitsgürtel fuhr es mir durch den Kopf. Ohne Schlüssel werde ich da nichts ausrichten können. »Wer hat dich denn in dieses Ding eingesperrt?« wollte ich wissen und erfuhr, daß Jana sich selber eingeschlossen hatte, um nach ihre Sturm und Drang Zeit mal ein wenig kürzer zu treten und sich genauer zu überlegen, mit wem sie in Bett hopst. »Dann hast Du auch den Schlüssel?« bohrte ich weiter. Der Schlüssel ist in einem Schließfach bei der Bank erfuhr ich. Da ist also im Moment kein herankommen.
Wir legten uns trotzdem aufs Bett und streichelten uns. Das war schon ein wenig komisch, wenn meine Hand nach unten rutschte auf den Stahl zu treffen. Nach einer Weile nahm Jana meinen Schwanz in den Mund und ich kam wie schon lange nicht mehr. Den Keuschheitsgürtel an ihr zu sehen hatte mich unheimlich geil gemacht. Sie legte sich in meinen Arm und ich flüsterte ihr ins Ohr: »Ich würde mich ja gerne revanchieren« und mit einem grinsen »aber das hast Du Dir ja selber eingebrockt, vielleicht Morgen, wenn die Bank wieder auf hat«.
So einfach ist es nicht erfuhr ich. Sie muß mit der Bank einen Termin machen. Das geht frühestens in einer Woche und dieser Termin muß jeden Tag telefonisch bestätigt werden. Diese Klauseln hat sie extra in den Vertrag genommen um ihn noch sicherer zu machen.
»Du« sagte sie weiter, was kommt jetzt noch, dachte ich. »ich muß mal auf Klo, kann ich schnell Dein T-Shirt anziehen« ach so na klar. Sie zog mein T-Shirt über. Es war aber so kurz, daß man den Keuschheitsgürtel sehen konnte. Also zog sie sich noch schnell meine Jeans an und mit einem »wir sehen uns dann unten« war sie aus dem Zimmer.
Ich blieb noch eine liegen und dachte an den keuschheitsgürtel. Auf was die Ideen die Frauen so kommen? Ist aber geil, dachte ich und sprang aus dem Bett. Was hatte sie gesagt? »Wir sehen uns dann unten«. Sie hatte meine Klamotten an, wie sollte ich hinuntergehen. Ich schaute mich im Zimmer um. Da war nichts mehr, außer ihrem Jeansoverall, der zerknüllt auf dem Boden lag. Sollte ich? An Frauen sehen die Dinger ja total geil aus, aber passe ich da rein?
Ich hob ihn hoch und hielt ihn an, die Größe könnte stimmen. Jana war so groß wie ich und ich genauso schlank wie sie. Nur meine Schultern sind breiter, aber der Stoff kann sich ja ein wenig dehnen. Ich sieg in den Anzug. Ach so, der Reißverschluß war ja hinten. Also nochmal. Der Anzug rutschte über meine Hüften. Unten paßt er. Ich steckte die Arme nach vorne in die Ärmel und zog den Anzug über die Schulter. Jetzt noch der Reißverschluß. Das ging aber alleine auf dem Rücken nicht. In diesem Moment klopfte es. Kommt Jana doch wieder hoch? Die Tür öffnete sich und Lena, die Hausherrin, seckte ihren Kopf hinein. »Alles klar?« fragte sie und schaute mich an. »Ich bekomme den Reißverschluß nicht zu« stammelte ich. Sie kam herein und deutete mir an mich umzudrehen. Mit geübten Griffen zog sie den Stoff zusammen und den Nippel immer höher. »Jana ist unten« sagte sie dann noch und war wieder verschwunden. Ich sah mich im Spiegel an, konnte ich wirklich so wieder auf die Party gehen. Aber ich hatte keine Wahl, andere Sachen hatte ich nicht und alleine bekomme ich den Reißverschluß auch nicht wieder auf. Also faßte ich allen Mut zusammen und ging nach unten. Ein paar der Gäste schauten mich ein wenig komisch an, aber beschäftigten sich schnell wieder mit etwas anderem. Ich fand Jana im Wohnzimmer auf dem Sofa und setzte mich neben sie. »Gut siehst Du aus,« sagte sie zu mir und flüsterte mir ins Ohr »Du kannst nachher bei mir schlafen, wenn Du willst. Ich rufe dann morgen bei der Bank an«. ich strahlte »Du mußt mir nachher auch aus dem Jeansoverall helfen, alleine komme ich nicht an den Reißverschluß« »So sind wir jetzt beide Eingeschlossen« lachten wir.
Später habe ich mir dann auch eine Keuschheitsgürtel besorgt. Wir nehmen auch jetzt noch ab und zu eine Auszeit und lassen die Schlüssel eine Woche (oder länger) wegschließen. Die Vorfreunde und das danach ist dann viel intensiver.
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