Ich habe mich riesig gefreut, dass ich eines der ersten Exemplare des nagelneuen Quadrocopters Phantom-4 ergattert habe. Das glänzende, weiße Gehäuse ist mit modernster Elektronik vollgestopft. Oben hat die Phantom vier Rotoren, darunter hängt eine Videokamera vom Feinsten. Die Kamera liefert die schärfsten Bilder, die zu haben sind. Sowohl optisch (UHD) als auch vom Inhalt (Nachbarin).
Verspielt ließ ich das teure Spielzeug hinter unseren Gärten entlang fliegen. Das aufgenommene und übertragene Live-Bild konnte ich bequem auf meiner Fat-Shark Videobrille verfolgen. Wow, da lag sie auf der Wiese, drei oder vier Häuser weiter. An ihren entzückenden Rücken schließt sich ihr nackter, knackiger Hintern an. Ein Bild für Götter!
Ich flog direkt auf sie zu, und mir wurde richtig warm, nicht nur ums Herz. Ich vergaß alles um mich herum. Eigentlich ist es ziemlich leichtsinnig und strikt verboten, mit so einen Fluggerät den direkten Blickkontakt zu verlassen. Das Video zeigte mir ihren scharfen Knackarsch superscharf in Ultra High Definition. Vom Lärm der Rotoren aufgeschreckt drehte sie sich plötzlich herum und blickte genau in die Kamera. Geschockt drückte ich auf die Home-Taste der Fernsteuerung, und die Phantom zog sich momentan zurück in Richtung Heimat.
Sie stand splitternackt im Garten. Mit beiden Armen winkend forderte sie mich auf zurückzukommen. Ganz vorsichtig tastete ich mich vor, bis ich sie in voller Schönheit wieder im Bild hatte. Noch näher, deutete sie an. Und plötzlich war sie weg, und mein Spielzeug war fast weg. Zumindest ließ es sich nicht länger manövrieren. Scheiße, sie hatte mich eingefangen, und das sollte heute nicht das letzte Mal sein. Ich schwenkte die Kamera suchend umher und sah plötzlich ein wunderschönes Portrait-Bild von ihr. Ihr einladend lächelndes Gesicht und darunter ihre atemberaubend spitzen Brüste. Es war geil und peinlich zugleich. Wohl oder übel musste ich mich auf den Weg machen, mich reumütig entschuldigen und um die Herausgabe meiner Phantom-4 flehen.
Sie wartete bereits neugierig am Gartentor auf mich. Genau so splitternackt, wie ich sie auf dem Bild gesehen hatte. Interessiert betrachtete sie mich von oben bis unten, noch immer freundlich lächelnd. Rot vor Scham stammelte ich eine Entschuldigung. Und ich würde das Video selbstverständlich sofort löschen, und ich würde sie auch nie wieder belästigen. Aber es kam anders als ich befürchtet hatte.
Sie zog mich mit sich in den Garten. Dort stand sie, meine Phantom-4, mit einer Wäscheleine festgebunden auf einem Gartentisch. Davor im Gras lag noch die Decke, auf der die Nachbarin gelegen hatte. Es machte ihr überhaupt nichts aus, dass ich sie gefilmt hatte. Ich könne das Video auch behalten, aber sie hätte gerne eine Kopie davon. Nun, nichts einfacher als das. Nein, so einfach war es dann auch wieder nicht. Ich solle die Kamera wieder einschalten, weil das Video noch längst nicht fertig sei.
Als die Kamera wieder lief, zog sie mich auf die Decke und mir meine Kleidung vom Leib. Jetzt lagen wir beide nebeneinander auf der Kuscheldecke. Ich im Vordergrund, sodass die Kamera meinen nackten Körper voll im Blick hatte. Sie hielt sich etwas im Hintergrund. Sie begann mit mir zu spielen. Schnell fand sie heraus, wo und wie sie mich berühren musste, damit mein Körper genau das tat, was sie wollte. Ich hatte praktisch keinen Einfluss mehr darauf. Mein Brustkorb hob und senkte sich erregt, wobei meine starken Brustmuskeln und mein Sixpack, auf das ich besonders stolz war, gut zur Geltung kamen. Sie ging ganz behutsam vor, damit sich mein Schwanz nur ganz langsam in Zeitlupe aufrichtete.
Das Video zeigte in allen Einzelheiten meinen Penis immer härter werden. Sie wollte nicht mich sondern das Bild von mir genießen. Gekonnt ließ sie mein Bestes Stück fotogen mehrmals erschlaffen und sich wieder aufrichten. Endlich gab sie mir den Rest. Härter und immer härter wurde er unter ihrer Regie, bis er endlich im hohen Bogen meinen Saft in die Gegend schoss. Sie hatte mich für das Video perfekt in Szene gesetzt.
Als alle Spannung aus mir verflogen war, drückte sie mir einen Kuss auf den Mund und ließ sich eine Kopie des kompletten Videos auf ihren Rechner überspielen. Sie würde sich wahrscheinlich ihre Verführungskünste nicht nur einmal ansehen. Als sie meine Phantom wieder befreite, fragte sie beiläufig, ob ich auch andere Videos machen würde. Ich ahnte, dass mich noch einiges erwarten würde. Ich bin natürlich bestens für normale Videos eingerichtet. Die Drohne ist lediglich mein neuestes Spielzeug. Und ich bin offenbar ihr neuestes Spielzeug.
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