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Phantom-4 schrieb am 13.4. 2016 um 14:54:54 Uhr über

Drohne

Wie ihr wisst, habe ich die reizende Carmen während eines Besuches meiner Drohne in ihrem Garten kennen gelernt. Schon bei den ersten Aufnahmen mit der Drohne ließ sich ihre Professionalität im Umgang mit Männern nicht übersehen. Jetzt lernte ich auch ihre Freundin und Kollegin Margit kennen. Ich hätte nicht geahnt, dass die beiden bei einer Porno-Filmproduktion jobben. Überwiegend als Drehbuchautorin und Kamerafrau. Zu gerne würden sich die beiden den Traum einer eigenen Produktion erfüllen. Das ist mit meinem semiprofessionellen Equipment durchaus realistisch. Margit ist Beleuchterin und steht auch hinter meinen beiden Camcordern, jeweils einer für die Totale und der andere für Naheinstellungen. Bei Pornoproduktionen ist es oft schwierig, unterschiedliche Einstellungen nacheinander aufzunehmen. Carmen und meine Wenigkeit sind attraktiv genug, vor der Kamera die nötige erotische Spannung aufzubauen.

Carmen hat sich einen Damen-Porno ausgedacht. Mit dieser Idee ist sie bisher immer auf taube Ohren gestoßen. Viele Pornofilme sind sogenannte Herren-Pornos. In denen agieren zumindest anfangs die männlichen Darsteller im vornehmen Anzug mit weißem Hemd und Krawatte, während die Frauen auf nackte Lustobjekte reduziert sind. Dieses Mal soll es umgekehrt sein: Frau im Abendkleid dressiert nackten Mann. Der Ort der Handlung ist Carmens Garten mit eigenem Swimmingpool nach Einbruch der Dunkelheit.

Ich komme als Pizza-Bote im Jogging-Anzug mit dem Moped angebraust. Carmen belohnt mich mit einem üppigen Trinkgeld. Während Carmen die Pizza entgegennimmt zeigt die Kamera ihre atemberaubende Silhouette im Abendkleid. Der Zuschauer ahnt bereits jetzt, dass das Kleid eng auf ihrer Haut liegt ohne etwas darunter. Das Trinkgeld muss ich mir allerdings verdienen. Sie wickelt einen Hunderter um einen Stein und wirft ihn ins kalte Wasser. Da muss ich jetzt also hinein. Ich ziehe meinen Jogginganzug aus und verstaue ihn in dem Pizzakasten auf dem Moped. Das geschieht sehr langsam und ausführlich, um den Zuschauerinnen meinen nackten Körper in allen Einzelheiten zu präsentieren. Völlig glatt rasiert wirke ich wie ein griechischer Jüngling.

Ich nehme Anlauf und springe elegant mit dem Kopf vorweg in den Pool, tauche und komme mit meinem Trinkgeld wieder an die Oberfläche. Carmen lässt mich nicht aus dem Wasser. Als ich mich der Ausstiegsleiter nähere, zieht sie ihre Highheels aus, setzt ihren nackten Fuß gegen meine Brust und befördert mich mit einem sadistisch langsamen Tritt wieder ins Wasser. Dabei spannen sich meine Armmuskeln an der Austrittsleiter, bis sie der Kraft ihres Fußes nicht länger widerstehen können. Das Spielchen macht sie zweimal mit mir, um dann gemeinerweise meinen Jogginganzug aus dem Kasten zu holen und ins Wasser zu werfen. Mit den patschnassen Klamotten ist meine Heimfahrt kaum möglich. Ich bin ihr ausgeliefert.

Während Carmen meine Kleider ins Wasser wirft, kann ich aus dem Pool steigen. In Großaufnahme direkt von vorne bewegt sich mein Körper vom Kopf bis zu den Zehen aufreizend durch das Bild. Mit Rachegedanken im Kopf stürze ich mich auf die sadistische Dame. Wir laufen ein paarmal um den Swimmingpool, bis Carmen in der Dunkelheit verschwindet. Mein nackter Knackarsch ist deutlich sichtbar, während ich hinterher spurte. Kurz darauf komme ich mit Carmen auf meinen Armen aus der Dunkelheit zurück. Sie zappelt aufreizend mit ihren Beinen, während ich sie in Zeitlupe zum Pool trage. Weiterhin in Zeitlupe werfen meine kräftigen Arme sie im hohen Bogen ins Wasser. Meine nassen Klamotten rechtfertigen ihr nasses Abendkleid.

Ganz nackter Kavalier, helfe ich ihr aus dem Wasser. Ihr Kleid klebt jetzt eng auf ihrer Haut. Ihre Kurven zeichnen sich in allen Einzelheiten unter dem Stoff ab. Jetzt ist auch dem letzten Zweifler klar, dass sie darunter wirklich nichts anhat. Ich helfe ihr aus dem nassen Fummel, wobei ich nach und nach ihre Brüste, ihren Sixpack, ihren Hintern und zum Schluss ihre kräftigen Schenkel aus dem Stoff schäle. Weil das Wasser kühl ist, verziert eine reizvolle Gänsehaut ihren gesamten Körper. Lange stehen wir uns auf Augenhöhe gegenüber, während die Kamera unserer nackten Körper ausführlich beschreibt. Knisternde Erotik liegt in der Luft.

Meine Brust hebt und senkt sich heftig, nicht vor Anstrengung sondern vor Erregung. Ihre Brust hebt und senkt sich vor Erregung. Gleichzeitig richten sich ihre Nippel auf. Bei unseren unverbrauchten Körpern ist alles authentisch, niemand hilft z.B. mit Eiswürfeln nach. Es ist wirklich das klassische Verlangen nach einem Mann, das ihre Nippel bewegt. Ja natürlich, auch mein Penis hebt sich, kaum merklich aber unübersehbar. Unsere Zuschauerinnen wollen nicht plötzlich mit einem harten Schwanz konfrontiert werden, sie wollen ihn erleben. Sie möchten ihn wachsen sehen. Sie möchten miterleben, wie er hart wird. Die Situation macht sie noch mehr an, wenn die Frau und nicht der Mann sie kontrolliert.

Wir stehen uns dicht gegenüber und sehen uns leidenschaftlich in die Augen. Ihre Hände fahren seitlich über meine Rippen. Ich spüre meinen Schwanz. Sie fühlt zwar meine Erregung, aber sie spürt ihn noch nicht. Endlich hat er sich so weit aufgerichtet, dass er bei ihr anklopft. Mein pochender Schwanz stachelt ihre Begierde an. Sie weiß, wie man mit Männern umgeht und sie kann sich nicht länger beherrschen. Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals und ihre Schenkel um meine Hüften, sie will mich hier und jetzt. Kompromisslos holt sie sich von mir was sie will. Ich bin Objekt ihrer Begierde und funktioniere wie es ihr Drehbuch vorschreibt.

Nachdem sie sich bedient hat, ist zwar der erste Appetit gestillt aber nicht ihr Hunger nach Sex. Und ewig lockt das Weib. Erwartungsvoll und fordernd zugleich liegt Carmen im Gras. Ihre Finger an den Brustspitzen und zwischen ihren gespreizten Beinen deuten die Wünsche an, die ich zu erfüllen habe. Meine zärtlichen Hände und meine Zunge sind Doping für ihren Körper. Sie stöhnt laut und windet sich vor Lust. Als sie damit erneut meine Erregung entfacht und in Richtung Höhepunkt treibt, übernimmt sie sofort wieder die Regie. Jetzt liege auf dem Rücken im Gras, und Carmen thront erhobenen Hauptes über mir. Die Kameras fangen genau ein, wie es sie erregt, wie sie meinen Körper zur Befriedigung ihrer grenzenlosen Lust nach ihrer Vorstellung formt, nicht zu hart und nicht zu weich. Sie verleibt sich mein Bestes Stück ein und beginnt mich zu reiten. So wie in unserem Film üblich erst langsam und lasziv, dann immer wilder. Die Furie zeigt ihrem Mann, wie unterlegen er eigentlich ist. Jetzt ist es mein Körper, der sich unter ihr windet. Vor Erregung, vor Lust, und vor Anstrengung. Sie atmet immer tiefer, sie stöhnt immer lauter. Ich atme immer tiefer, ich stöhne immer lauter. Und schließlich beenden wir beide unseren Liebesakt mit einigen animalischen Lauten.

Und wieder lockt das Weib. Carmens Verlockung schlägt um in sadistisches Verlangen. Ich komme mir vor wie auf einem Opfer-Altar. Meine ausgestreckten Arme sind an Pflöcken im Boden gefesselt. Zwei um Baumstämme geschlungene Seile spreizen meine Beine. Sie spannt sie so fest es ihre Kräfte erlauben. Und sie ist ganz schön kräftig. Genüsslich bricht sie ganz langsam den Widerstand meiner Beinmuskeln. Ja, Liebe darf auch weh tun. Und sie weiß, dass mich dieser Schmerz erregt. Sie quält meinen Körper mit allem, was ihr gerade einfällt. Sie kniet auf meiner Brust, malträtiert meine Arme und kneift in meine Nippel. Obwohl sich mein Penis längst verausgabt hat, gelingt es ihr, ihn mit jeder Aktion etwas größer und kräftiger zu machen. Schließlich genießt sie einen schier endlosen Orgasmus. Brav steht ihr mein Bestes Stück zu Diensten, schön groß und noch immer ziemlich fest. Allerdings hat es keine Ambitionen mehr, diesen Zustand durch einen weiteren Samenerguss abrupt zu beenden.

Wie viel kann man einem Mann zumuten, ohne grenzenlos zu übertreiben? In den Schluss-Sequenzen unseres Pornos pumpt sie den letzten Tropfen aus mir heraus. Die Waffen einer Frau reichen dafür nicht mehr aus. Da muss ein brutaleres Werkzeug herhalten. Routiniert setzt sie den Vibrator an und wartet einfach ab. Tatsächlich mobilisiert sie damit meine allerletzte Reserve. Nichts spritzt mehr, aber es quillt aus mir heraus. Und noch ein Bisschen und noch ein Bisschen, während das Bild sich langsam ausblendet und in den Abspann übergeht.



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