Ina und Uli lebten direkt am Waldrand. Von den heimischen Gärten waren es nur wenige Schritte, bis sie ungesehen im Wald verschwinden konnten. Sie mochten sich bereits als kleine Kinder und tollten gemeinsam im Wald umher.
Ina war die totale Draufgängerin und stachelte Uli an, es ihr gleich zu tun.
»Wer zuerst am See ist.« Und sie rannten so schnell sie konnten zu ihrem Badesee. Dort ließen sie sich ins Wasser plumpsen.
»Wer zuerst am anderen Ufer ist.« Es war schon mühsam beim Schwimmen erster zu sein. Anstrengender als beim Laufen.
Am anderen Ufer war ihre Lieblingslichtung mit weichem Gras. Dort rauften sie miteinander und ließen auch sonst keinen Zeitvertreib aus, der sie an die Grenze ihrer Kräfte führte. Für Ina war es das Höchste, wenn ihr Freund unter ihr lag, und er vor Anstrengung nach Luft rang. Es bereitete ihr Spaß, die maximal angespannten Muskeln seines Jungenkörpers zu spüren. Im Laufe der Jahre fühle sie sich immer stärker zu ihm hingezogen, und der Spaß ging über in Erregung.
Es gefiel beiden, den eigenen Körper zu wahrzunehmen. Ina liebte speziell das intensive Gefühl beim Spiel mit ihren süßen Nippeln auf den noch nicht vorhandenen Brüsten. Und ohne viel nachzudenken erwartete sie, dass auch Uli die Berührung seiner Brust ebenso genoss wie sie. Er war in der Tat einer der wenigen Jungen, deren Nippel äußerst empfindsam waren. Wenn sie diese streichelte, rang er ebenso heftig nach Luft, wie beim Raufen.
Wenn er mit nacktem Oberkörper Klimmzüge machte, wollte sie daran teilhaben. Sie umklammerte mit ihren Händen fest seine kräftigen Arme, um sie in Aktion zu spüren. Während er am Ast hing, nutzte sie die Chance, seine Brustwarzen zu streicheln, damit er sich noch etwas mehr anstrengte. Irgendwann überkam es sie, sadistisch seine Turnhose herunter zu ziehen. Sie staunte nicht schlecht, als sein Penis unübersehbar am wachsen war. Seit dem hatte er immer nackt gegen Ina zu kämpfen. Dann erregte es ihn umso mehr, wenn sie dabei fleißig seine Nippel stimulierte.
Ina hatte ein sehr vertrauensvolles Verhältnis zu ihrem großen Bruder. Wenn immer sie intime Fragen hatte, beantwortete er sie geduldig. Die Geschwister schauten ihren Eltern nicht nur einmal heimlich zu. Sie schlichen von außen zum elterlichen Schlafzimmerfenster und beobachteten neugierig deren Liebesakt. Vermutlich hatten die Eltern hin und wieder bewusst die Vorhänge nicht zugezogen. Ina hatte also ziemlich genaue Vorstellungen über das Zusammenleben von Männlein und Weiblein.
Im Gegensatz zu Ina war die Erregung bei Uli direkt sichtbar. Es reizte sie, seinen Penis so hart zu kneten, wie es in seinen jungen Jahren überhaupt schon möglich war. Ihm gefiel es, wenn sie mit ihren Fingerspitzen den Erfolg ihrer Handlung prüfte, und bei der Gelegenheit kräftig zulangte. Und eines Tages passierte es das erste Mal. Als Ina wieder einmal kräftig zulangte, spritzte aus Ulis Penis ein Schwall Sperma. Das fand Ina total geil, und sie versuchte den Vorgang sofort zu wiederholen. Allerdings ohne Erfolg. Der stellte sich erst am nächsten Tag wieder ein.
In Zukunft begann Ina, ihren Freund immer öfter bis in den Samenerguss zu treiben. Und sie veranlasste ihn, auch ihre Scham zu liebkosen. Nach einer Weile verstand es Uli, seine Freundin ohne Geschlechtsverkehr bis zum Orgasmus zu stimulieren. Ina behielt immer die Warnung ihres Bruders vor einer ungewollten Schwangerschaft im Kopf. Für den eventuellen Ernstfall hielt sie stets einige Kondome bereit, die sich ihr Vater bereitwillig hat mopsen lassen.
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