Als dieses Stichwort hier auftauchte, war der Drachenlord noch ein ranker schlanker Knabe, der vergeblich versucht hatte, die Sympathie von Neonazis zu gewinnen. Er hätte nach Dresden kommen sollen, er wäre gefeiert worden! So vegetiert er in seiner Schrottimmobilie vor sich hin, produziert Butterbrotschmiervideos und ist nicht im Blaster verlinkt, ja, noch nicht einmal in der legendären Inklupedia, eine Art Anti-Wikipedia-Apokryphe, in der alle Z-Promis wie z.B. Alphaar zu finden sind, was daran liegt, dass er zwar Pornos mag, aber nichts mit Versohlen und so. Er ist auch weder Datenschützer und begnadeter IT-Experte noch Möchtegern-Künstler, somit blieb ihm eine Karriere im öffentlichen Dienst verwehrt. In Franken denkt man anders als in Schwaben. Aber immerhin ist er korpulent und zockt gerne am PC und ist inzwischen eine eigene Berühmtheit. Von Herrn Lügel kann man das wiederum nicht behaupten, auch wenn er sich ebenfalls mit seinem Computerservice, dem Reisebüro, der Spamagentur, der höchst fleißigen Ananasvermarktung und als Mitarbeiter beim äußerst muskulösen Regenjackensex in dieser Richtung versucht hatte.