Ich trug eine kurze Lederhose aus ehr dünnem und weichem Rindsleder, als mich Domina Marisa einbestellt hatte. Darunter einen pofreien Slip.
Vor der Züchtigung griff mir die Domina erst mal unter den Hosenrand, um sich von der Beschaffenheit des Leders und der Richtigkeit meiner Angabe, dass ich nur einen String-Tanga darunter trage, zu überzeugen. Ich durfte dann nur noch zwischen Rohrstock und Peitsche wählen und entschied mich für den Stock. Dann musste ich mich über das Sofa bücken und es ging los. Die Herrin war sehr kräftig und bereits die ersten Schläge - durch das dünne Leder kaum gefiltert - taten echt weh. Obwohl ich die Zähne zusammengebissen habe, blieb das der Herrin nicht verborgen und das war das Signal für die Domina, nun erst »richtig« loszulegen. Der Rattan-Rohrstock sauste unaufhörlich bis zur Schmerzgrenze auf meinen stramm gezogenen Lederhosen-Hintern und ich war froh, als die Schläge plötzlich aufzuhören schienen. Die Herrin hatte aber nur die Seite gewechselt, um mit dem anderen Arm weiter zu machen. So ging es 2 oder 3 mal hin und her, bis die Schläge plötzlich weniger schmerzten. Domina Marisa bemerkte aber gleich, dass der Rohrstock geplatzt war....und nahm einen neuen, noch etwas stärkeren. Natürlich rutschte mir bei jedem Schlag ein »au« heraus, aber das war für sie offenbar die Bestätigung, dass sie auf dem richtigen Weg war. Mein sramm gezogener Lederhosen-Hintern nebst den sonnengebräunten Schenkeln hatte es ihr ersichtlich angetan. So wurden noch mehrfach die Seiten gewchselt, um die Kraft in ihren Armen jeweils wieder zu regenerieren (und meine Pobacken gleichmäßig zu versorgen). Ich dachte schon, es hört nicht mehr auf, bis sie mich fragte, ob ich noch 10 oder 20 will. Natürlich habe ich mich da für 10 entschieden und die Herrin schlug da auch nicht mehr so kräftig. Nach der Züchtigung, die schätzungsweise 20 Minuten dauerte, meinte die Herrin, dass dies zuvor noch niemand ausgehalten hatte. Eine »Kapitulation« wäre für mich aber nicht in Frage gekommen. Marisa war eben eine Domina »mit Leib und Seele«, der offenbar mein strammer Lederhosenpo imponiert hatte. Mit Blick auf ihre Zofe interessierte sie auch, dass auch bei relativ dünnem Leder über dem Po die Haut nicht platzt, das Gesäß aber glüht. Die beiden biegasamen Rattan-Rohrstöcke, die da zum Einsatz kamen, haben nicht einmal größere Blutergüsse verursacht, obwohl die weit wirksamer waren als die Stöcke, mit denen ich früher den Hintern versohlt bekommen hatte, und die Spuren in allen Spektralfarben hinterlassen hatten. Trotzdem: Weil ich zur Abkühlung anschließend ein Bier trinken wollte, empfahl mir die Domina ein Straßenfest, damit ich mich nicht hinsetzten musste. Das war ein guter Tipp.
Die Züchtigung hatte eine Weile »vorgehalten« und anschließend war die Domina für mich unbekannt verzogen. Die nächste hatte dann die Zahl der Schläge wie ein Buchhalter an den »Erziehungsbeitrag« gekoppelt und den Rohrstock mit einem Minimum an Dampf geschwungen. Die übernächste war da wieder wesentlich besser, aber die da aktuelle Lederhose war etwas dicker. Von ihr hatte ich innerhalb von 3 oder 4 Tagen 2 mal Schläge bezogen, aber der Stock zog nicht ganz so durch. Andereseits musste der Rohrstock wegen des etwas stärkeren Hosen-Leders auch stärker sein mit der Folge, dass zwar die Schläge - vergleichsweise - etwas weniger weh taten, der ganze Po aber dann grün-rot-blau unterlaufen war, mit etwa 14-tägigen Sitzbeschwerden.
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