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Die letzte Züchtigung auf meine kurze Lederhose war (ganz real) damit begründet, dass ich meine Wohnung schon seit längerer Zeit nicht mehr aufgräumt hatte. Fesseln brauchte mich die Domina, der ich dieses Versäumnis »gestanden« hatte, dazu nicht, da ich schon von Kindheit an gewohnt war, mich zwecks Abstrafung befehlsgemäß zu bücken. Obwohl sie sich überzeugen konnte, dass ich unter meiner (relativ dünnen) Lederhose einen pofreien Slip trug und die (ohnehin lästige) Gesäßtasche entfernt war, nahm sie ihren stärksten Rohrstock.
Als ich dann mit dem straff gezogenen Lederhosenboden vor ihr überlag, musste ich noch ein Stück nach rechts rücken, damit sie mit dem Stock voll ausholen konnte. Die Züchtigung daauerte ca. 2 x 10 Minuten (dazwischen gab es eine kurze Zigarettenpause, die insbesondere der Regeneration ihrer Armmuskeln diente). Jeder einzelne Hieb zog ungemein durch und trotzdem war noch ein »Zuschlag« in Form von 50 Schlägen nötig, bis ich mich bereit erklärt hatte, »meine Bude« aufzuräumen. Das war aber gelogen, wie ich ihr 3 Tage später am Telefon gestand und ich wurde sofort zur nächsten Bestrafung auf meine Lederhose zu ihr beordert. Diesmal wusste ich wenigstens gleich, wie ich mich über die Strafpritsche zu legen hatte, damit sie mit dem Stock voll ausholen konnte. Die Bestrafung lief wie gehabt ab nur mit dem Unterschied, dass mein Po von der ersten Züchtigung sowieso noch erheblich lädiert war. Die Hiebe taten dementsprechend granatenmäßig weh.
Mein danach total geschwollener Po ließ in der Folge ein längeres »Rumsitzen« nicht mehr zu. Also habe ich meine Wohnung aufgeräumt.
Dennoch: Die Domina sah sehr gut aus und ich erinnere mich gern an die beiden Züchtigungen, die sie mir mit erkennbarem Engagement appliziert hat. Leider hat sie inzwischen die Adresse gewechselt und ich kenne ihre jetzige Wirkungsstätte nicht. Denn »Aufräumen« wäre bei mir mal wieder dringend nötig.
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