Der Absturz
Auch die BRD-Banken haben das Geld ihrer hart arbeitenden Kunden den Spekulations-Heuschrecken gegeben. Die Banken gehen pleite, das Geld wird wertlos. Alleine die IKB hat etwa 20 Milliarden Euro dem Spekulations-Terror zur Verfügung gestellt. Diese Summen stammen aus Kundeneinla-gen und eigener Kreditaufnahme bei anderen Banken. Die IKB ist bilanz-technisch pleite.
»Die schlimmste Bankenkrise seit 1931« betrifft derzeit jedoch nur die Beteiligungen an der amerikanischen Immobilien-Spekulation. Aber es gibt noch über hundert weitere Spekula-tions-Beteilungen wie z.B. an der spanischen Immobilien-Spekulations-Blase. Das Haupt-geschäft, die Finanzierung von Firmenausschlachtungen, wo etwa 500 Milliarden Euro in die Taschen der Heuschrecken geleitet wurden, steht ebenfalls vor dem Zusammenbruch. Das wird das Weltfinanz-System der Heuschrecken wohl kaum überleben. In den Tagesthemen am 2. August 2007 sagte der Kommentator zu diesem Thema sinngemäß: Sehen Sie zu, wie Sie ihr Geld in Sicherheit bringen. Je schneller, desto besser!
Der BRD-Finanzminister Peer Steinbrück ist eine ganz besonders prachtvolle Zierde seines ministerialen Berufsstandes. Lobte er doch vor nicht allzulanger Zeit die Hedgefonds-Raubzüge als eine segensreiche Maßnahme, da sie für Liquidität sorgten: »Finanzminister Peer Steinbrück glaubt, dass Hedgefonds, oftmals geradezu ein Segen für die Volkswirtschaft eines Landes sind, da sie für Liquidität sorgen. Steinbrück will die Finanzinvestoren nicht vertreiben.« (Spiegel, 39/2006, S. 92)
Entweder ist Herr Steinbrück ein fachlicher Blindgänger oder ein Politiker mit weniger stark ausgeprägtem Gewissen. Für welche Liquidität sollen die Heuschrecken sorgen, wenn sie das gesamte Volksvermögen nur abschöpfen und in die eigenen Taschen stecken?
Das Konzept Heuschrecken-Globalismus:
Es gibt sich nicht mit den Früchten der normalen Wertschöpfung zufrieden. Die Heuschrecken wollen sich nicht damit aufhalten, industriell zu produzieren und mit nur vielleicht sieben Prozent Gewinn von beispielsweise 100 Milliarden zufrieden sein, was immer noch sieben Milliarden wären. Nein, sie wollen 50 bzw. 100 Prozent Profit als Abzocke. Hier nur ein paar Beispiele von Vielen, wie der Heuschrecken-Globalismus seine fetten 50 bis 100 Prozent Profite einfährt.
Z.B. über den Kauf eines Unternehmens, mit dem nicht gearbeitet, also Werte geschaffen werden, sondern von der Heuschrecke ausschlachtet wird. Der Verkäufer eines solchen Unternehmens verlangt beispielsweise 100 Millionen Euro als Kaufpreis für seine Firma. Kein Problem, die Heuschrecken bezahlen den geforderten Preis. Nicht aus eigener Tasche wohlgemerkt. Sie gehen zu einer Bank, dort verlangen sie nicht 100 Millionen Kredit zum Kauf des Betriebs, was ohnehin schon finanzpolitischer Wahnsinn wäre, sondern vielleicht 200 Millionen. 100 Millionen gehen an den verkaufenden Betriebsinhaber, die ande-ren 100 Millionen wandern über ausgeklügelte Buchungstricks gleich in die Taschen der Heuschrecken.
Ohne dass der gekaufte Betrieb auch nur für einen Euro Wertschöpfung produ-zierte, haben die Käufer in diesem Beispielfall bereits 100 Millionen eingesackt. Wenn das so leicht ist, warum soll man sich mit lästiger Firmenführung abge-ben? Also wird die Firma an die nächste Heuschrecke, vielleicht für 300 Millio-nen gleich weiterverkauft. Die neue Heuschrecke macht dasselbe Spiel mit den Banken. Das alles geht etwa vier Mal gut, dann ist der Betrieb total kaputt, nicht mehr zu sanieren und die Banken haben das Geld ihrer hart arbeitenden Kund-schaft verspielt. Bis das gesamte Bankensystem Pleite ist ! Es ist abzusehen, dass die Menschen dann an den Bankschaltern stehen und nichts mehr bekom-men.
Damit diese Vernichtungswirtschaft funktioniert, werden die so genannten Manager mit Millioneneinkommen beglückt, da sie im Lobby-Bedarfsfall zur Stelle sein müssen. Der normale Bankdirektor würde nämlich diese Art von Bankgeschäften niemals machen, weil sogar jeder nicht geschulte Mensch erkennen kann, dass solche Kredite meist nicht zurückgezahlt werden. So verspielte z.B. die WestLB unter ihrem Chef Jürgen Sengera vor wenigen Jahren mindestens 1,8 Milliarden Euro. Das meiste ging an die jüdische Heuschrecke Philip Green in London. Sengera musste gehen, wurde aber für den Milliardenschaden, den er zugunsten der Heuschrecken den Bürgen zufügte, mit 3,5 Millionen Euro Abfindung belohnt. Die Führung der WestLB wurde zwar ausgewechselt, aber die Heuschrecken-Kredite, die nie bezahlt werden, wurden weiter gewährt.
Sengeras Nachfolger Thomas Fischer verspielte ebenfalls Hunderte von Millionen Euro, wenn nicht Milliarden: »Gravie-rende Fehler bei der Risikokontrolle - das wirft die Finanzaufsicht dem WestLB-Management vor. Am Don-nerstag wird der Aufsichtsrat nach SPIEGEL-Informationen den Gesamtvorstand entlassen und durch einen neuen ersetzen. Auch Bankchef Thomas Fischer muss gehen.« (spiegel.de, 24.7.2007)
Mit der Immobilienspekulation, nur als Beispiel erwähnt, entdeckten die Hedgefonds ein anderes Abzockmodell, immer mit dem Segen der Lobby-Politik versehen, versteht sich. In den USA wurden Millionen von Häusern zum Abzocken ge-baut. Die Hedgefonds, die ihre Gelder von gutgläubigen Menschen erhalten, in der Hoffnung, sie würden dadurch in den Genuss einer Alterssicherung kommen, garantierten den Hypothekenbanken die Übernahme der nicht gesicherten Hypo-thekendarlehen. Somit wurden dem stinknormalen Durchschnittsbürger Hypotheken von weit mehr als der Kaufpreis-summe geradezu aufgedrängt. Diese Summen waren von vornherein nie rückzahlbar. Die Hypothekennehmer spekulierten darauf, das Anwesen ein Jahr später für das Doppelte des Kaufpreises weiterzuverkaufen. So verliefen auch die Verkaufs-gespräche. Es wurde ihnen erklärt, nach einem Jahr verkaufst du die Immobilie für das Doppelte. Damit zahlst du deine Hypothek ab und hast einen riesigen Profit gemacht.
Immobilien waren in Amerika, und zu einem großen Teil auch in Spanien, der Trick künstlicher Gelderzeugung zur Anfeuerung des Spekulations-Terrors. Es werden millionenfach Häuser und Wohnungen alleine für die Spekulation errichtet, einen wirklichen Wohnbedarf gibt es dafür nicht: »Spekulieren bis zum bitteren Ende. ... Wenn Dick Kuck im September seinen 82. Geburtstag feiert, wird die Party besonders üppig ausfallen: Gerade hat ihm die Bank ein Hypothekendarlehen über 250 000 US-Dollar auf sein Haus in Coeur d’Alene, Idaho, gegeben. Laufzeit: 30 Jahre. Kein Einzelfall.« (Die Welt, 5.8.2005, S. 23)
Die Spekulanten erhalten von Banken Hypotheken in Höhe von 120 Prozent des Kaufpreises. »Die US-Banken haben seit 2002 in immer größerem Umfang 120-Prozent-Kredite vergeben.« (Die Welt, 30.9.2005, S. 23)
Zu verkaufen sind solche Spekulationsimmobilien nicht mehr, denn sie könnten nur von Leuten erworben werden, die wiederum Kredite erhalten, die nicht zurückgezahlt werden können. Selbstverständlich kommt dieses Schneeballsystem recht schnell zum Einsturz, denn irgendwann will jemand Geld sehen, am ehesten Jene, die den Hedgefonds ihr Geld gegeben haben. Doch anstatt Geld, kommt das große Erwachen, denn die Hypotheken können nicht zurückgezahlt werden, die Hedgefonds sind pleite, die Hedgefonds-Kunden haben ihr Geld verloren.
Ja, Ja, die
» Zionistischen Protokolle«
sind eine Fälschung!
In den »falschen« Protokollen liest man dazu:
»6. Sitzung, 6B. Wir müssen es dazu bringen, dass die Industrie der Landwirtschaft sowohl die Arbeitskräfte als auch das Geld nimmt und durch das Spielgeschäft alle Schätze der Welt in unsere Hände ausliefert. Dann sind alle Nichtjuden arme Teufel, dann werden sie sich vor uns beugen, um nur ihr Leben fristen zu können!«
(Stephen Eric Bronner, »Ein Gerücht über die Juden 'Die Protokolle der Weisen von Zion' - und der alltägliche Antisemitismus«, Ullstein Buchverlage, Berlin 1999, S. 195)
Mit dem Geld der Verdummten haben alle beteiligten Heuschrecken ge-waltige Profite eingesteckt, ohne dafür produktiv gearbeitet zu haben. Sie haben ganz einfach das bereits über Jahrzehnte erarbeitete Geld der Menschen in ihre Taschen umgeleitet.
Jetzt stehen wir vor dem ganz großen Absturz: »Mittlerweile sind des-halb in den USA rund 50 Banken pleite gegangen.« (Welt, 2.8.2007, S. 1) Seit 2006 gingen sogar über 100 Banken an der Spekulation zugrun-de. So verlieren nicht nur die unschuldigen Menschen ihr Geld, das sie auf den Banken deponiert haben, sondern auch jene stehen mittellos vor ih-rem Ruhestand, die ihr Erspartes den Hedgefonds anvertrauten, um da-mit eine Alterssicherung zu schaffen - wie von der Bundesregierung emp-fohlen. Die Hedgefonds-Eigner haben abkassiert, sich vom Geld der An-leger erst einmal selbst bedient und einen kleinen Rest in die Anlagen gesteckt.
»Ein Hedgefonds nach dem anderen fällt um, und die Krise an den amerikanischen Immobilienmärkten hat mit der Düsseldorfer IKB eine eigentlich grundsolide Mittelstandsbank getroffen.« (Welt, 2.8.2007, S. 1)
Der IKB-Chef Stefan Ortseifen war zur Stelle, als die Hedgefonds-Eigner Milliarden-Einlagen seiner Kunden verlangten. Die Manager der IKB sind entlassen worden, mit Abfindungen in Millionenhöhe, wie man hört. Und das, obwohl sie das BRD-Bankensystem an den Abgrund gebracht und etwa 20 Milliarden Euro den Heuschrecken in die Taschen transferiert haben. Wie viel haben Sie dafür an Lobby-Lohn erhalten? 20, 30, 40, 50 Millionen Euro? »Der Chef der Finanzaufsicht BaFin, Jochen Sanio, hatte am Wochenende vor der schwersten Bankenkrise seit 1931 gewarnt, sollte das Institut zusammenbrechen.« (spiegel.de, 2.8.2007)
Die IKB wurde zunächst von BRD-Institutionen wie der Bank für Wiederaufbau und anderen Banken aufgefangen. Ein solches Hilfeunternehmen funktioniert dann nicht mehr, wenn die Banken reihenweise umfallen. Jetzt dürfte auch der Laie verstehen, warum die so genannten Manager mit monatlichen Gehältern von mehreren Millionen Euro beglückt werden. Sie nehmen den normalen Menschen ihr Erspartes und geben es den Heuschrecken.
Übrigens wurden bislang etwa 100 Mal höhere Geldmengen verspekuliert als die Weltbevölkerung erarbeiten kann. Das Geld, das Sie derzeit noch besitzen, ist de facto bereits wertlos. Rohstoffe, Agrarprodukte usw., alles muss über die Börsen laufen, weshalb sich sogar die Lebenshaltungskosten in astronomische Höhen bewegen. Täglich werden sieben Mal mehr Erdölmengen verspekuliert als wirklich gefördert werden können. Und die westlichen Regierungen machen mit. Sind sie wirklich so dumm? Klar, die Heuschrecken lassen nicht die Intelligentesten an die Macht kommen.
Adolf Hitlers Deutsches Reich wurde mit einem Weltkrieg überzogen, weil sich der Reichskanzler weigerte, das Volksvermögen und die Arbeitskraft seiner Menschen der Heuschrecken-Spekulation abzutreten, so wie es die BRD gemacht hat: »Der eigentliche Kriegsgrund war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirt-schaft.« (Hitlers Tischgespräche, Ullstein Verlag, Frankfurt 1989, S. 21) (>lies dies nochmals! tst )
Jetzt spekulieren die Hedgefonds sogar auf das Wetter, und die Banken machen mit. Es mutet an wie in einem Gruselmärchen, aber es ist wahr: »Hedgefonds spekulieren auf das Wetter ... Sie haben die Wetterderivate entdeckt und pumpen immer mehr Geld in den 19 Mrd Dollar (13,9 Mrd. Euro) schweren Markt.« (Welt, 2.8.2009, S. 19) Und wieder sind die BRD-Politiker bei den Heuschrecken dabei, lassen ihre Menschen ausbluten.
Das NJ warnte schon seit Jahren vor dem Zusammenbruch des spekulativen Bankensystems. Es kann ja wohl nicht sein, dass nur das NJ bzw. nationale Publikationen etwas von Finanzen verstehen, aber keiner der gewählten Politiker. Was bei den Politikern allerdings nicht verwundern würde.
Auf einen Nenner gebracht: Der Heuschrecken-Globalismus schafft keine Werte, sondern leitet das bis jetzt durch Wertschöpfung Erarbeitete in die Taschen der Heuschrecken um. Ein Todessystem!
Zum Produzieren gingen die Heuschrecken, immer getrieben von einer dämonischen Gier, nach China. Dort wird im Auf-trag der westlichen Todesengel auf Teufel-komm-raus produziert und vergiftet. Da Ergebnis lässt einem schaudern. Große Teile des Landes sind landwirtschaftlich nicht mehr zu nutzen, weil das Erdreich auf Jahrhunderte hinaus vergiftet ist. Genauso verhält es sich mit Chinas Flüssen, die zu Quecksilber-Kloaken verkommen sind. Tödlich für jeden Menschen, der mit dem Wasser in Berührung kommt. Von Trinkwasser, das früher aus den Flüssen gewonnen wurde, kann längst keine Rede mehr sein. Das Riesenland steht vor dem Kollaps, Dank der westlichen Heuschrecken-Gier, gefördert von den BRD-Regierungen.
Wegen der auf Jahrhunderte hinaus vergifteten Landwirtschaftsflächen ist China nicht mehr in der Lage, seine Menschen zu ernähren. Wie man weiß, sind die Chinesen genetisch so veranlagt, dass sie Milch und Milchprodukte nicht verdauen können. weil ihnen das Enzym Lactase fehlt. Dieses braucht man, um das Milcheiweiß abzubauen. Gehen Sie in ein echtes China-Restaurant, das sich nicht auf europäischen Geschmack eingestellt hat, sie finden dort weder Käse noch andere Milchprodukte. »Milch macht Chinesen Bauchweh. ... 93 Prozent der Chinesen vertragen gar keine Milch.« (Tagesspiegel, 31.7.2007)
Im Angesicht der bevorstehenden Hungersnot wirbt Chinas Regierung für den Verzehr von Milchprodukten, trotz der genetischen Unverträglichkeit. Immer noch besser, als zu verhungern, sagen sich die Machthaber in Peking: »Wen Jiabao, der Regierungschef der Milliardennation der Chinesen, zeigt sich kokett und genießerisch mit einem Milchbärtchen, das er sich gleich abschlecken wird. Er hat einen Traum: Jeder Chinese soll einen halben Liter Milch pro Tag trinken können. So lautet seine Formel für das soziale Wohl der Chinesen. Der halbe Liter Milch für jeden ist so etwas wie das Minimum sozialen Zusammenhalts im chinesischen Hexentanz rasender Modernisierung, der Millionen aus überschaubarer Armut auf dem Land in unüberschaubares Elend in den großen Konglomeraten getrieben hat.« (Welt, 1.8.2007, S. 7)
Chinas Machthaber werben deshalb für Milch und Milchprodukte, weil sie diese rasch im Westen kaufen können. So kau-fen die Chinesen alles auf, was sie bei uns bekommen können, um eineinhalb Milliarden Menschen die Mäuler zu stopf-en. Bezahlen können sie jeden Preis, sie schwimmen im Geld, Dank der vom Westen ausgelagerten Produktionsstätten. Die Gierigen im Westen haben sämtliche Produktionsstätten ins Reich der Mitte verlegt, damit sie sich in Europa unein-geschränkt dem Abzocken durch Spekulation widmen können.
Das nächste, was die Chinesen aufkaufen werden, wird Getreide und andere Grundnahrungsmittel sein. Da sämtliche landwirtschaftlichen Erzeugnisse durch die Heuschrecken-Spekulation laufen, gehen diese Produkte also nach China. Die Deutschen werden bald schon hungern, da sie mit ihren Hartz IV und sonstigen Sklavenlöhnen ihre notwendigen Lebensmittel nicht mehr bezahlen können. Die Deutschen alleine würden ihren Bedarf vielleicht noch decken können. Aber annähernd 40 Millionen Ausländer, die in der BRD ebenfalls ihren Lebensmittelbedarf decken müssen, dürften bald schon dafür sorgen, dass um das letzte Stück Brot mit Messern gekämpft wird.
Die Wälder Chinas sind bereits dem Industriewahn im Auftrag der BRD und der westlichen Heuschreckenvasallen zum Opfer gefallen. Das Land verwüstet mit rasender Geschwindigkeit. Jetzt werden die deutschen Wälder für China abgeholzt. »Chinesen kaufen in Deutschland ganze Wälder. Weil das Reich der Mitte quasi leer gerodet ist ... Dabei geht es nicht zimperlich vor. Ganze Wälder wechseln zu Spitzenpreisen den Besitzer. Nicht nur die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald ist entsetzt.« (Welt, 12.6.2007)
Vor Jahren haben sich die hebräischen Heuschrecken deutsche Staatswälder im Kielwasser der von ihnen angeheizten Privatisierungshysterie überschreiben lassen. Jetzt verscherbeln sie die Seelen- und Lebensgrundlage der Deutschen an das gierige China. Im wahrsten Sinne des Wortes rückt das »Verrecken« für die Deutschen näher. Dank sei der Multikultur und dem Globalismus sowie den Heuschreckenvasallen in den Parlamenten.
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