Nachdenklich blickt ihm ein Zuhälter nach ...
Der 1-IFILIGE ruft den Geschäftsführer: »Mensch, Al, was für 'ne
lige Kaschernme hast'n du hier? Meine nagelneuen Fischhaut-D gaes ... «
»Tut mir leid, HEILIGER. Der ist mir durchgeschlüpft.«
(Die SOLLUBI sind eine unberührbare Kaste in Arabien, die wegen" ihres kriecherischen, gemeinen Charakters bekannt ist. De-luxeCaf@s sind voller SOLLUBI, die die Gäste beim Essen bürsten - für diesen Zweck sind Löcher in den Sitzbänken angebracht. Bürger, die sich bis zum Exzeß erniedrigen und demütigen lassen wollen - heutzutage möchten das viele Ieute, weil sie hoffen, besser abzuschneiden -, bieten sich einem Lager der SOLLUBI zum passiven Geschlechts. verkehr an ... Nichts ist damit zu vergleichen, berichten sie mir. . Tatsächlich werden die SOLLUBI allmählich reich und hochmütig un ' d verlieren ihren angebotenen niederträchtigen Charakter. Was ist der Ursprung ihre ' r Unberührbarkeit? Vielleicht eine gefallene Priesterkaste? Tatsächlich erfüllen die Unberührbaren eine priesterliche Aufgabe, indem sie die Gemeinheit aller Menschen auf sich nehmen.)
In einem schwarzen Umhang bummelt A. J. über den MARICT. Auf
seiner Schulter sitzt ein Geier. Er steht neben einem Tisch mit Agenten.
»Das iniissen Sie hören. Fünfzehn Jahre alter junge in Los Angeles. Vater beschließt: es ist jetzt an der Zeit, daß der junge sich seine erste Fotze nimmt. junge liegt auf dem Rasen und liest Comics. Vater geht 'raus und sagt: >Mein Sohn, hier sind zwanzig Dollar. Ich
will, daß du in ein gutes Hurenhaus gehst und dir deine erste Fotze holst.@
Also fahren sie zu diesem Luxusbordell, und -der Vater sagt: >Nun, mein Sohn, jetzt bist du auf dich selbst angewiesen. Klingle, und
wenn die Frau kommt, gib ihr die zwanzig Dollar und sag ihr, daß du Fotze haben willst.<
@Klar, Chef.<
Ungefähr eine Viertelstunde später kommt der junge 'raus: >Na, io6
n, haste die Fotze bekommen?<
Die Nutte kommt an die Tür, und ich sage, daß ich Fotze haben und ich geh' ihr die zwei Lappen. Wir gehen also in ihr Apart-nt, und zieht ihre piekfeinen Klamotten aus. Ich ziehe also mein esser und schneid' ein großes Stück aus ihrer Fotze, sie erhebt ein @siges Geschrei, und mir bleibt nichts anderes übrig, als einen Schuh -,-$zuziehen und ihr das Gehirn 'rauszuschlagen. Und dann hab' ich nie noch schnell zum Spaß ge t.<« . Nur die lachenden Kn@en bleiben, das Fleisch ist jenseits der Berge, weit entfernt mit dem Abendwind und dem Pfiff einer Lokomotive. Das Problem ist uns nicht unbekannt, und wir vergessen niemals die @.Bedürfnisse unserer Zellen, denn sie leben in unserem Gehirn, und wer kann einen auf neunundneunzig Jahre abgeschlossenen Mietvertrag mit seinen Synapsen kündigen?
Iris - halb chinesisch, halb negroid - eine Dihydrooxyheroin-Süchfige - gibt sich alle halbe Stunde eine Spritze. Zu diesem Zweck läßt sie Tropfer und Nadeln überall in ihrem Körper stecken. Die Nadeln rosten in ihrem tro&enen Fleisch, das hier und da über eine Nadel gewachsen ist; dort hat sich eine glatte grün-braune Geschwulst gebildet. Vor ihr steht auf einem Tisch ein Samowar mit Tee und ein Zwanzig-Pfund-Korb mit braunem Zucker. Niemand sah sie jemals etwas anderes essen. Nur kurz vor einer Spritze hört sie, was man sagt, oder spricht selbst. Dann macht sie einige knappe, trockene Bemerkungen über ihre eigene Person. »Mein Arsch wächst zu.«
»Aus meinem Loch fließt gräßlicher grüner Saft.«
Iris ist eines von BENWAYS Projekten. »Der menschliche Körper kann von Zucker allein ernährt werden, verdammt noch mal ... Es ist mir klar, daß einige meiner gelehrten Kollegen, die versuchen, mein geniales Werk zu verkleinern, behaupten, daß ich heimlich Vitamine und Proteine unter Iris' Zucker mische ... Ich fordere diese namenlosen Arschlödier auf, aus ihren Latrinen zu kriechen und Stichproben von Iris' Zucker und ihrem Tee zu machen. Iris ist eine gesunde amerikanische Hure. Ich dementiere energisch, daß sie sich
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