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Anton schrieb am 21.2. 2011 um 14:55:34 Uhr über

Doktorspiele

Um so älter man wird, um so wunderschöner erscheinen einem diese erlebten Großgefühle. Am liebsten erinnere ich mich an den heimlichen „Sexmit sechs. Ich war 7, sie 6 und es ging einen ganzen Sommer. „Sexwar natürlich nur das anfassen und streicheln der Genitalien. Alles war im gegenseitigen Einvernehmen - beide hatten mächtiges Interesse daran. Zuerst gab es eine Mutprobe: wer lässt am längsten seine Schlüpfer herunter und lässt den Anderen darauf schauen. Dann konnte sich keiner mehr halten. Schnell war ein gutes Versteck am Spielort gefunden. Es war an einem einsamen Bauernhof in dem nur noch ein uraltes Paar lebte, die nach unserer Meinung nichts mehr mit bekamen. An einer Scheune lehnten alte Gartenzäune, dahinter war es sicher. Zuerst legte ich mich hin und die Kleine spielte an dem kleinen Schwanz, der schon schön Steif war. Nach vielleicht fünf Minuten kam sie dran. Erstmals hatte ich so eine interessante Muschi ganz für mich. Zart streichelte ich an der Oberfläche und schaute ganz vorsichtig etwas hinein, indem ich die beiden Hälften etwas auseinander zog. Ich merkte wie es ihr gefiel und wie sie es genoss. Nach wieder fünf Minuten wurde wieder getauscht. Das ging vielleicht zehn Mal so. Plötzlich ging der alte Herr des Hauses am Zaun-Versteck vorbei. Wir waren muxmäuschen still. Alles war Hochspannung und phantastisch. Natürlich entdeckte er uns nicht. In den nächsten Wochen ging es voll ab. Es war für uns das schönste Spiel der Welt. Immer suchten wir uns neue Verstecke, nie wurden wir entdeckt. Wir haben dann immer Lieblingsstellen benannt an denen wirkrankwaren und die behandelt werden mussten. Bei mir war es oft die Eichel, die damals natürlich nicht so hieß, es war ebenda oben dran“. Mit viel Mühe zog sie immer die Vorhaut zurück undbehandelte“. Sie war oft krank an einer Stelle oben am Schlitz etwas tiefer - heute weiß ich, dass es der Kitzler war. Diese Gebiete dehnten sich dann aus bis zum Bauchnabel und bis zum Hintern... Toll und großartig war das!! Und als der Sommer herum war, da war auch unser Interesse für die Geschlechtsteile vorbei. Wir hatten unsere Erfahrungen gesammelt und waren gesättigt. Noch zwei Jahre spielten wir miteinander alles mögliche, dann hatte ich andere Freunde. Etwa mit 11 trafen wir uns wieder an dem alten Grundstück. Gleich war wieder die Lust von damals da - auf beiden Seiten. Nach einiger Zeit zog sie ihre Schlüpfer aus und machte genüsslich in eine Schüssel. Ich sollte es dann auch machen, holte ihn heraus und er war mächtig groß geworden. Keinen Tropfen brachte ich heraus und mir war es jetzt auch irgendwie peinlich. Also spielten wir lieber etwas anderes...


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