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Pascal schrieb am 5.9. 2003 um 15:02:47 Uhr über

Disco

Dieses Jahr wollte ich mal ohne meine Eltern in den Urlaub fliegen. Da ich mich von meiner Freundin vor 6 Monaten getrennt habe, fragte ich einen Freund und wir flogen für 2 Wochen nach Ibiza.

Wir haben uns extra einen schönen Club ausgesucht, bei dem man nicht allzu lange alleine ist. Wir fanden auch sehr schnell Anschluß. Am vorletzten Abend wollten wir nochmal richtig feiern. Wir gingen in die clubeigene Disco; die Stimmung war riesig. Da mein Freund nicht gerne tanzte, ging ich kurz entschlossen alleine auf die Tanzfläche. Mal tanzte ich mit der, mal auch mit der.

Da die Fläche ziemlich voll war, blieb es nicht aus, daß man sich auch mal auf die Füße getreten ist. Hintermir tanzte ein nettes Mädchen 18/19 Jahre vielleicht. Ich trat ihr versehentlich auf den Fuß und entschuldigte mich bei ihr. Sie lächelte mich nur an und sagte, daß ich 2 Tritte frei hätte. Ich grinste und tanzte weiter. Aber wie es der teufel so wollte, trat ich nochmals auf den Fuß (unabsichtlich). Ich entschuldigte mich abermals und sie sagte nur: »Denk´ dran, einmal darfst Du noch!« (grins) Ich fragte sie, was denn passieren würde. »Abwarten« war ihre knappe Antwort. Ich wurde neugierig und schaute mich nochmal um, wo sie genau stand. Dabei sah ich im Dunkeln auch auf ihre Füße, damit ich sie nicht verfehlen konnte. Ich war verblüfft. Bei so einem warmen Abend und dann auch noch in der Hitze der Disco trug das Mädchen schwarze Stiefel zu ihrem Kleid. Naja, wenn sie es mochte, warum nicht. Mit dem letzten Tritt wollte ich aber noch warten.

Zuerst ging ich an ihr vorbei, um mir was zu trinken zu holen. Ich fragte sie, ob sie auch etwas trinken möchte. Sie antwortete: »Einen Gin Tonic wäre nicht schlechtDie Frau ist nach meinem Geschmack, denn ich trank eigentlich auch nur immer Gin Tonic. Naja, ich ging zur Bar, holte 2 Gin Tonic und ging zu ihr. Wir haben uns an den Rand der Tanzfläche gesetzt und haben uns ein wenig unterhalten. Während der Unterhaltung schielte ich natürlich wieder auf ihre Stiefel. Ich konnte aber bei diesem dämmerigen Licht immer noch nicht genau erkennen, was das für Stiefel waren. Sie hat wohl meinen Blick bemerkt und lächelte mich nur an, ohne ein Wort dazu zu sagen. Ich wollte nochmal das Thema auf den 3. Tritt lenken, doch sie wich nur aus.

Nachdem wir ausgetrunken hatten gingen wir zurück auf die Tanzfläche. Tanzten aber nur 2-3 Lieder, da die Musik gewecheselt hatte. Es gefiel uns nicht mehr. Also beschlossen wir zu gehen. Am Ausgang wollte ich ihr den Vortritt lassen und sie wollte mich vorlassen. So mußte es ja passieren: Wir gingen beide und ich traf ihren Fuß. Sie lächelte mich an, sagte, daß es das 3. Mal gewesen sei und gingen dann nach draußen an die Pool-Bar. Wir setzten uns etwas abseits und sie holte eben was zu trinken - Gin Tonic, was sonst. Ich ergatterte einen Tisch etwas abseits vom Trubel mit 2 Stühlen. Sie kam mit den Getränken und setzte sich neben mich. Ich sagte zu ihr, daß ich gespannt sei, was passieren würde. Sie lächelte nur und legte mir ihre Beine auf meinen Schoß. Ich berührte ihre Stiefel und meinte Gummi zu spüren. Wir redeten und redeten über allerlei Zeug. Dabei ging meine Hand etwas höher an den Stiefelrand. Ich konnte fühlen, wie sehr feucht es zwischen den Stiefeln und ihrem Bein war. Etwas tiefer wurde es noch feuchter. Ich fragte sie, ob sie denn keine Strümpfe tragen würde. Sie meinte, ich könne ja gerne nachschauen, aber nicht hier. Wir saßen noch eine ganze Weile rum, tranken aus und gingen noch ein wenig spazieren - Hand in Hand, niemand sagte etwas. Wir gingen zum Strand und setzten uns auf einen Stein und genossen das Rauschen der Wellen. Nachdem wir uns auch mal geküßt haben, fragte sie, ob ich sie auf ihr Zimmer bringen würde. Ich bejahte und wir gingen auf ihr Zimmer.

Sie ging sofort ins Bad und ich setzte mich auf ihr Bett. Nach ner Weile kam sie wieder und setzte sich neben mich. Sie zog mich dann auf das Bett zurück und ich wollte mich direkt neben sie legen, um sie zu küssen, doch sie sagte, ich solle mich anders herum - also mit dem kopf an das Fußende legen. Ich tat, was sie sagte. Sie fang an mit ihrem Fuß mich am Krper zu streicheln bis sie meinte, daß es jetzt Zeit wäre ihre Stiefel auszuziehen, da sie ja nicht mit Schuhen schlafen wolle. Ich streichelte also zuerst ihr Bein und zog dann ganz langsam den Stiefel aus. Immer mehr ihres schönen Beines kam zum Vorschein. Fast hatte ich den Stiefel ausgezogen, da konnte ich immer noch keine Strümpfe erkennen. Sollte sie wirklich barfuß die ganze Zeit gewesen sein? Ich zog ihr komplett den ersten Stiefel aus und steckte meine Hand hinein- ohh was für herrliches Gefühl. Und sie hatte wirklich keine Strümpfe an. Ich streichelte abermals ihr schönes Bein, sie genoß es. Danach sollte ich endlich wissen, was ich machen sollte wegen dem 3. Tritt. »Leck´ bitte meine Füße sauber

Sowas lasse ich mir doch nicht zweimal sagen und führte den Fuß zuerst auf meine Brust und Richtung Gesicht. Ich konnte inzwischen den wohlig schönen Geruch von Gummi und ihren Füßen riechen. Was für eine geniale Mischung. Ihre Füße waren recht groß (41) und schön glatt und wohl geformt. Ich durfte mir allerdings nicht anmerken lassen, daß es mir gefiel, da es ja eine »Bestrafung« sein sollte. Nach ner Zeit fing sie auch an mir die Schuhe auszuziehen und genau das gleiche zu tun. Da wußte ich, wir hatten uns gesucht und gefunden. Den zweiten Stiefel habe ich ihr dann in Halbtrance ausgezogen, so glücklich war ich. Mit dem 2. Fuß verfuhr ich genauso wie mit dem ersten. Nach ner Zeit meinte sie, ob ich mir vorstellen könnte, ihre Stiefel anzuziehen, da sie gesehen hätte, daß ich ebenfalls Schuhgröße 41 hätte. Ich bejahte und fing an, die noch feuchten Stiefel von ihr anzuziehen. Sie half mir dabei. Dann sollte ich sie damit streicheln. Ich meinte aber mit Bluse und Kleid doch nicht, also zog sie sich nackt aus. Anschließend war ich an der Reihe, sie zog mich aus, und heizte mich kräftig ein. Ich glaube, ein kleiner See in ihren Stiefeln war es nicht, was sich gebildet hatte. Alleine die Vorstellung ausgezogen zu werden und ihre Stiefel an meinen nackten Füßen zu spüren. Einfach irre. Als ich ebenfalls nackt war, habe ich sie mit ihren Gummis am ganzen Körper gestreichelt. BEsondersgenossen hat sie als ich zwischen ihre Beine gekommen bin. Dann fing sie an, mir die Stiefel auszuziehen und verwöhnte meine Füße. Sie genoß es wohl die feuchten Füße abzulecken. denn sie stöhnte schon dabei. Was anschließend noch alles passierte? Tja, ihre Gummistiefel waren auf jeden Fall mit von der Partie.


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