wasser ist das komplizierteste chemische thema ueberhaupt
weil es im gegensatz zu viel harmloseren organischen Loesungsmitteln einen Koeffizient von etwas achzig hat bezueglich seines magnetismus
das faellt nur nicht so auf weil wir wasserlebewesen sind,
und daran angepasst,,,,,,,
aber wasser zeigt physikalisch und chemisch gesehen ein sehr komplexes verhalten, ist sehr schwer vorherzuberechnen, neigt zu Unvorhersehbarem und ist aeusserst variabel je nach salzgehalt.
Und was es da alles fuer verschiedene salze gibt,
und dann noch die Konzentrationen,
also wenn wasser schon seine physikalisch messbaren eigenschaften aendert wenn man nur ein Koernchen salz mehr in einen liter reinschmeisst,
was ist da alles Moeglich,
bis man das mal alles durchgemessen hat.
Solange werden die Quatschkoeppe die auch was von wasser den leut erzaehlen auch immer recht haben duerfen
Man kann sehr viel ueber Wasser spekulieren,
man kann viele schoene und symmetrische rechnungen anstellen
man kann auch die leute verstehen die was von gespeicherter information im wasser erzaehlen
mal so als Denkbeispiel
aus den anfangssemestern
und ausschliessen will man heute ja nicht mehr vollstaendig
Aber Hauptsache das Wasser stinkt nicht, schmeckt und hat keine messbaren schwermetallrueckstaende,
das waer doch erstmal das wichtigste.
Und das eine genuegende MENGE DAVON DA IST:
Wir nehmen auch ionenfreies,
wenn wir die salze alle im schrank stehen haben,
mit einer waage koennen wir umgehen.
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