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Wenkmann, am 30.9. 2003 um 18:06:57 Uhr
DieterBohlen

Es gibt unter Psychologen eine grosse Diskussion
darüber, wie intelligent der Dieter denn nun wirklich ist.
Nehmen wir zunächst die Lebensdaten:
Abitur: Mit 17 Jahren.
Angeblich durch konsequentes Einschleimen erreicht. Jedoch: Um zwei Klassen zu überspringen, sollte man schon eine ganze Wagenladung voll Schleim dabei haben.

Studium abgeschlossen: Ich glaube, mit 23 Jahren.
Angeblich schlecht......

Eloquenz: Skalenbrechend.

Wortschatz: Debilitätsgrenze.

Strategisches Denken: Ganz weit oben.

Und hier das Problem:
Viele Leute verwechseln die Ausprache und den Wortschatz mit Intelligenz.
Sehr gefährlich!
Wer viele Bücher gelesen hat, sich mit Kunst und Kultur auskennt, philosophische Texte auswendig zitiert, der
kann trotzdem dumm wie BernddasBrot sein.
Viele durchschnittlich begabte Menschen, die sich mit ihrer Intelligenz aber nicht abfinden können, legen sich einen gewaltigen Wissensstamm zu, quasi als Schild gegen das Mittelmaß.


Meine Einschätzung also: Bohlens IQ >135

Und damit schlauer als etwa 95% der Blasterianer.

Und jetzt hasst mich!


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