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radon schrieb am 20.10. 2003 um 19:46:50 Uhr über

Die-konzentrischen-Greisinnen

Matrjoschki.

Sie sind sogar Die-koaxialen-Greisinnen.

Und jetzt kommt die Preisfrage:

Gegeben seien 10 koaxiale Greisinnen aus russischem Gold. An ihrer Unterseite befindet sich eine Spannungsquelle und an ihrem Kopf eine kleine Leuchtdiode (LED). Sie sollen mit 100 mA so betrieben werden, daß sie sich nicht durch ein äußeres Magnetfeld verraten. Die-konzentrischen-Greisinnen vertragen eine Stromdichte von 0.03 mA/mm².
Wie müssen ihre Abmessungen gewählt werden, wenn der Außenradius der k+1. Greisin gleich dem doppelten Außenradius der k. Greisin sein soll, und geht das überhaupt? Welchen Widerstand und welche Kapazität haben sie, wenn das Dielektrikum aus zwei jeweils 0,1 mm dicken Schichten Polypropylenfolie (Dielektrizitätszahl = 2,2) und ansonsten Luft besteht? Der Widerstand der Leuchtdiode werde als vernachlässigbar angenommen.

Wer es rauskriegt, bekommt einen Preis von mir, auch wenn ich noch nicht weiß, worin er bestehen soll, aber ich denk mir noch was aus.
Falls es keiner schafft, poste ich die Lösung in ein, zwei Wochen hier - wenn ich sie bis dahin 'raus habe.


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