»Die-Rückkehr-des-Tanzlehrers« - Film-Inhalt und Kritik:
Es ist dunkel geworden im Weltraum, dass Imperium scheint sich immer weiter auszubreiten. Doch unsere Helden haben zunächst andere Probleme. Han Prolo (mcnep) und Prinzessin Geila (orschel) sind im Palast von Abba, dem Putten gefangen; alles nur wegen der Schulden, die Han noch immer bei Abba hat. Luke Spywalker (Gronkor) kann sie befreien und macht sich sofort danach auf ins Dagobert-System, um seine Ausbildung beim alten Tanzlehrer-Meister Soda zu beenden. Im Geiste dabei Urbi-et Orbi (Wenkmann). Er ist es dann auch, der Spywalker über seine Familie aufklärt. Er erfährt erstmals, dass er eine Schwester hat.

Luke muss sich auf seinen finalen Kampf gegen Garth Hägar und den Imperator vorbereiten. Doch zuvor leistet sich die Allianz mit Hilfe der knuffeligen E-Loks einen erbitterten und absolut köstlich-komischen Kampf gegen die Schergen des Imperiums. Die basteln nämlich fleißig weiter an einem neuen Todesstern. Dort oben kommt es dann auch schließlich zu der Läuterung von Garth Hägar, dem Vater von Luke Spywalker.

Besonders die süßen E-Loks, die sich prima als Kuscheltiere vermarkten lassen, machen den Charme dieser dritten (oder insgesamt sechsten Folge) der »War Stars«-Reihe aus. Für fünf »OSCAR«s wurde der Film nominiert, erhielt aber schließlich nur einen Sonder-»OSCAR« für die Spezialeffekte. In der 1997 erschienen überarbeiteten Fassung von »Die-Rückkehr-des-Tanzlehrers« sind massig neue Szenen vorhanden und entlocken uns Zuschauern so manchen Schmunzler.