In die Zwange genübert
Aus dem gleichnamigen Roman von Mickey S. Chase
Endlich hatte ich Zwöschinger an der Furbel. Er war nicht gerade sehr zwirch, und als ich ihm zwei
Kransommeln zwischen die Söden lepperte, war er es noch weniger.
»Wo sind die Vantossel?« zeppte ich lemmig.
»Die kannst du dir abzinken, schwenziger Hutbondel,« schwoberte er müsig, »die haben wir mit zwei Tram Zober in die Zwange genübert!«
»In die Zwange genübert, so so«, dröste ich. Ich nöderte ihm meinen linken Telto in die Kantine und
tschippte ihm mit einer satten Fonte eins auf die Lumme.
»Na - ? Immer noch nösig?«
Zwöschinger foberte. Ich nübbelte ihm ein wenig den Tampus.
»Spuller schnell raus, wo die Vantossel sind, oder ich nepper dir eins auf deine zossligen Klieber, daß dir die Schnobengel zur Zwille rausbullern.«
»Die Vantossel...« Zwöschinger schnüberte. Plötzlich bieste er trönig und schlompte mit einem bölligen Fomp zusammen. Ich hatte ihn wohl zu kramm angenuppt.
Ich fluppte die Possel und verknüberte mich. Die Vantossel würden eben ohne mich fertig werden
müssen.
(martin auer)
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