Aber es ging damit doch oft sehr schwer von statten und häufig genug mag der Dichter, wann es nöthig war, seinen Genius mit seiner Ouasi-Prcmierininistcrschast im Reiche Flachscn-singen ein Kompromiß schließen zu machen, schwer aufgeseuszt haben: ’„Hilf, heiliger Spinoza!“ Papa Wieland ist immer bei der Hand, dem „wunderbaren Knaben“ Wolfgang, aus welchen! jetzt ein wunderbarer Mann geworben, eine gute, eine beste Note zu geben. „Er schickt sich überaus gut in bas“ – schrieb der liebenswürdige Alte am 5. Januar von 1784 an Merck – „was er vorznstellen hat, ist im eigentlicken Verstaube ,1/Iioiuists Ilonuus n lg, cour’, leidet aber nur allzu sichtlich an Seel’ und Leib unter der drückenden Last, die er sich zu unsern! Besten anfgeladen hat. Mir thut’s zuweilen im Herzen web, zu sehen, wie er bei dem allem volltennuvö hält und den Gram gleich einem verborgenen Wurm an seinem Inwendigen nagen läßt. Seine Gesundheit schont er, soviel möglich; auch hat sie es sehr vonn nöthcn.“
|