Es sind uns nicht viele dieser alten und sagenumwobenen Epen erhalten geblieben, die sowohl die damalige als auch die heutige Menschheit immer noch zutiefst bewegen und schier unvergänglich scheinen.
Zu nennen wäre da die dreiteilige Saga des Sagenumwobenen Kelchs der Kotze.
Dabei handelt der erste Teil vom babylonischen König Ekeknuqíarhtha, der sich zusammen mit seinem alten Freund Gnöa auf die Suche nach dem besagten Kelch macht, der nach noch älteren Legenden die Fähigkeit besitzen soll, demjenigen, der daraus trinkt, ewiges Leben zu schenken. Auf ihrer Reise müssen die beiden Gefährten natürlich etlichen Gefahren ins Auge blicken und stellen sich letzten Endes sogar dem Purpurblauen Drachen des Erbrechens gegenüber, der den begehrten Schatz zu bewachen scheint. Als der ungleiche und bittere Kampf jedoch mit dem Tod Göas, der sein Leben zum Wohle seines Freundes opfert, sein Ende nimmt, und auch der Drache seinen letzten Brechlaut krächzt, muss Ekeknuqíarhtha zu seinem Entsetzen feststellen, dass ihm jemand zuvor gekommen ist, und den Kelch der Kotze bereits entwendet hat.
Hieran folgt die Handlung des Epos DerSagenumwobeneKelchderKotze002.
Für weitere Epen und Märchen siehe auch Poqako, der Durchfallmann.
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